Name: Koya

ClanName: Koya (Er weigert sich den Namen abzulegen)

Alter: Ein Jahr und 5 Monate

Geschlecht: männlich

Familie: Vater: Greg | Mutter: Tailor | Geschwister: Shinji, Swifty

Aussehen:

sehr groß
dürren Körperbau
lange beine
Sehr große Ohren, wirken fast schon unnatürlich
beide Ohren eingerissen
2 Narben auf der Nase
Beiges Fell
Blaue Augen
Dunklere Musterung
stummelschweif
Lächelt immer
gelangweilter Gesichtsausdruck
"Sommersprossen"
Hat kahle Stellen am Bauch und Rücken
Eine seiner Vorderpfoten wurde einmal verbrannt deswegen spürt er an dieser nichts



Besondere Merkmale: Stummelschweif
seine großen Ohren [ nichts davon beeinträchtigt das rpg wirklich ]
bi

Charakter:

ruhig
freundlich
wirkt oft gelangweilt
desinteressiert
Hat schwierigkeiten sich zu binden, bzw Gefühle/ Liebe zu erkenne und zu verstehen
lässt alles über sich ergehen, Gewalt/ Beleidigungen ohne sich wirklich zu wehren, was nicht heißt dass er es nicht kann
wenn er Jemanden in sein Herz geschlossen hat, würde er diese Katzen mit seinem Leben beschützen, bzw später seinen Clan
unparteiisch
gerecht
bewahrt immer einen kühlen Kopf
Empfindet sich selbst als hässlich und wertlos ( würde deshalb immer andere über sein eigenes Wohl stellen )



Vorgeschichte:

Koya wurde zusammen mit seinen beiden Brüdern Shinji und Swifty als ältester Sohn von dem Hauskätzchen Tailor und dem Streuner Greg in einem Schuppen nahe des Zweibeinerorts geboren. Seine Eltern waren bereits früh oft in Streits verwickelt, wobei sie diese immer allein austrugen, sodass Shinji nie etwas davon mitbekam. Für ihn waren sie eine heile, kleine Familie. Auch wenn Tailor ein Hauskätzchen war, wollte sie die Jungen Greg zuliebe nicht in ihr Zweibeinernest bringen, wo sie ihr wahrscheinlich auch noch weggenommen werden würden. Also verbrachten Shinji und seine Brüder ihre erste Lebenszeit im Schuppen. Bis dahin war Shinji noch ein recht normales Junges. Zwar war er nicht so verspielt wie sein jüngerer Bruder Swifty, aber er wusste schon früh, wie er seine Brüder so manipulieren kann, dass sie ihm gehorchen. Und daraus entwickelte er dann kleine Spielchen. Tailor erkannte allerdings schon früh, dass mit ihrem Sohn etwas ganz und gar nicht stimmte. Sie bevorzugte seinen Bruder Koya und den kleinsten, Swifty, was Shinji bemerkte, doch versuchte, zu ignorieren. Stattdessen versuchte er stehts, sie zu beeindrucken, was seinem Vater auffiel, doch Tailor bleib weiterhin hart. Sie liebte ihn zwar ebenfalls, doch das, was er manchmal tat und sagte, verunsicherte sie. Eine ganze Zeit lang lief es relativ gut, bis er ungefähr 4 Monde alt war. Dann jedoch hielt Greg es nicht mehr aus. Er wollte endlich seine Jungen mit in den Wald nehmen und ihnen seine Welt zeigen, doch Tailor verbot es ihm. Sie wollte noch warten, bis die kleinen Katzen alt genu waren, aucch im Notfall auf sich selbst aufzupassen. Greg, der Überzeugung, dass das nie passieren würde, stritt sich mit seiner Gefährtin vor den Augen der drei Jungen. Der Streit entwickelte sich zu einem heftigen Kampf, an dessen Ende der Streuner dem Hauskätzchen die Kehle zerbiss. Shinji, dessen perfekte, kleine Welt auf einen Schlag zusammen brach, beobachtete alles genau und während seine Brüder sich vor Angst verkrochen, sah er seinen Vater nur aus großen Augen an. Greg war bestürzt von seiner eigenen Tat, doch schnappte sich die drei, um sich schnell aus dem Staub zu machen. Zu geschockt von dem, was passiert war, wehrten sie sich nicht, bis sie schließlich in den Wald kamen. Der Streuner brachte seine Jungen in sein Versteck und kümmerte sich vorerst auch mit derselben Liebe und Zuneigung um sie, wie zuvor. Doch als die Jungen ihren achten Mond erreichten, begann eine harte und schwere Zeit für sie. Sie erlernten von Greg, wie man jagte und sich gegen Angreifer verteidigte, wie man auf Bäumen Schutz suchte und schnell im Wasser verschwand. Doch das Training war kräftezehrend und bald darauf konnte Swifty nicht mehr mithalten. Er erkrankte an grünem Husten, der ihn nur wenige Tage später dahin raffte, denn Greg kannte sich nicht mit Kräutern und Heilmitteln aus. Greg war tief erschüttert, doch Shinji sah in diesem Fall nur eine Beseitigung seiner Konkurrenz. Mittlerweile hatte sich der Wunsch nach Perfektion und der daraus resultierenden Anerkennung in ihm fest gefressen und auch wenn Swifty sein kleiner Bruder war, so hatte Shinji nicht allzu viele Tränen zu vergießen. Tage später war er bereits wieder mit kühlem Kopf beim Training, so als hätte er den Vorfall vergessen. Durch den Verlust zweier geliebter Katzen wurde Greg wahnsinnig. Er trainierte seine verbliebenen Söhne mit einer solchen Härte und Strenge, dass es selbst für Shinji manchmal schwer war, seinen Befehlen Folge zu leisten. Und die Verhaltensweisen seines Vaters begannen langsam, auf den jungen Kater abzufärben. Er kommandierte seinen Bruder Koya immer mehr herum, zwang ihn zu gefährlichen Akionen und ließ ihn auch andere Katzen angreifen, nur um zu sehen, wie Koya von den zahlenmäßig überlegenen fertig gemacht wurde. In Trainingskämpfen fuhr Shinji oft die Krallen aus und verletzte seinen Bruder, da es ihm Spaß machte und sein Ego stärkte. Greg ließ ihn dazu immer gewähren, doch wenn Koya sich zu sehr wehrte, bekam er Ärger von seinem Vater, was Shinji zu seinem Liebling machte. Eines Tages jedoch kam der Streuner nicht zu seinen Söhnen zurück. Es stelle sich heraus, dass er von einem Monster angegriffen und getötet worden war, weshalb Shinji und Koya nun auf sich gestellt wurden. Shinji gab ohne wirklich darüber nachzudenken, Koya die Schuld am Tod ihres Vaters und wollte ihn bestrafen. Im Wald fanden sie ein Nest von Zweibeinern, die ein offenes Feuer in ihrer Mitte aufgestellt hatten. Shinji zwang seinen Bruder dazu, durch das Feuer zu springen, doch dieser wehrte sich gegen diese Aufforderung. Als Shinji Koya schließlich mit Gewalt dazu zwingen wollte, wich der ältere der beiden aus und Shinji sprang selbst ins Feuer. Seine linke Gesichtshältfte wurde dabei komplett verbrannt und es dauerte lange, bis diese Wunde halbwegs verheilt war. Nach dieser Nacht waren die beiden Brüder nicht mehr, als Sklaventreiber und Sklave. Shinji machte seinem großen Bruder daraufhin ständig ein schlechtes Gewissen, machte ihm Glauben, dass Koya an seinem entstellten Gesicht schuld sei und ihm nun als Entschädigung zu folgen habe. Koya, geplagt von Schuldgefühlen, stimmte dieser Forderung zu und befolgte daraufhin die Befehle des jüngeren. Shinji wurde aber von einem Monster überfahren, weshalb koya sich alleine auf den Weg machte.

Mag:

Ruhe
Frieden
Nette Katzen
Wasser
Wälder
Freie Flächen
Seinen Bruder
Kräuter

Mag nicht:

Aggressive Katzen
Gewalt / Krieg
wenn Jemand aufdringlich wird
Wenn stärkere schwächere verspotten oder runter machen
Auf sein Aussehen reduziert zu werden

Stärken:

ausdauernder Läufer
Klettern
Schwimmen
Geschickt
vertrauenswürdig, würde Vertrauen auch nie missbrauchen
Kann gut unter Druck arbeiten
Guter Beobachter

Schwächen:

Kann anderen nicht weh tun, bzw verweigert jede Form der Gewalt ( Beute töten geht. Aber nur so lange er kein Blut sieht oder der Beute in die Augen sehen muss )
versteht keine Gefühle
Wird ständig von Albträumen geplagt und ist deshalb manchmal etwas unkonzentriert
Erschreckt sich bei lauten Geräuschen
Bekommt Panik wenn er große, schwarze Katzen sieht die seinen Peinigern ähneln und kann dann nicht klar denken
Hat manchmal ein paar Autoritätsprobleme, da er nicht ganz versteht warum er auf andere hören sollte. Wenn er irgendwann einem Clan beitreten sollte, wird es auch eine Weile dauern bis er sich zurechtfindet und auf den Anführer hört

(ich passe den nochmal an wenn ich mehr Zeit habe und auch ein neues Bild gemalt habe^^")

Willkommen :)