Profil für Feuerfunke

Feuerfunke



Allgemeine Informationen
Name: Sonne
Benutzer-Titel: Krieger ( Geschriebene Beiträge: 146 )
Registriert am: 30.05.2019
Zuletzt Online: 17.04.2022
Geschlecht: männlich


Beschreibung
Allgemeine Informationen
Streuner/Hauskätzchen Name:
Sonne

spätiger Clanname:
Feuerfunke

Alter:
zwei Blattwechsel und drei Monde

Geschlecht:
Männlich

Aussehen
Augenfarbe:
Seine Augen sind gelb mit einem grünen Rand um die Pupille, den man nur beim genaueren Hinschauen erkennt.

Fellfarbe:
Er hat einen roten Pelz mit leichter Tigerung in dunklerem Rot.

Körper:
Sonne's Körper ist schlank und zierlich. Seine Schnauze ist recht schmal und spitz, er hat einen langen, dünnen Schweif und ist recht klein für sein Alter, außerdem würden ihn die meisten wohl als außerordentlich hübschen Kater bezeichnen.

besondere Merkmale:
Sein roter Pelz, der ihm seinen Namen eingebracht hat. Außerdem hat er am ganzen Körper kleinere Narben und eine deutliche Narbe auf seinem linken Hinterlauf.

bisheriges Leben
Eltern:
Vater: Hungerhaken - Streuner - Ein magerer Kater mit hübschem, rot-weißen Fell; verstorben
Mutter: Diadem - Hauskätzchen - Eine silbergraue Kätzin mit eisblauen Augen

Geschwister:
Halbschwester: Crystal - Hauskätzchen - silberne Kätzin mit saphirblauen Augen; verstorben
Halbbruder: Smoky - Hauskaterchen - rauchgrauer Kater; verstorben

Vorgeschichte:
Sonne erzählt allen, dass er als Hauskätzchen bei Zweibeinern aufgewachsen wäre, die einen Hund hatten. Dieser Hund hätte ihn oft angegriffen - daher die vielen Narben -, bis er eines Tages von dort geflüchtet ist. In Wahrheit allerdings ist er zwar als Hauskater geboren, aber schon früh von den Zweibeinern getrennt worden, die nicht von ihm und Diadems Affäre mit Hungerhaken begeistert waren. Vorher allerdings gaben sie ihn oft ihrem Jungen zum spielen, das ihn dabei verletzt hat. Sobald er von der Muttermilch entwöhnt war, verkuppelten sie Diadem mit einem reinrassigen Kater, der Crystal und Smoky zeugte. Sonne fing an, seine Geschwister zu hassen, weil ihnen alle Aufmerksamkeit zuteil wurde, die er von seiner Mutter nie bekam. Er fuhr oft die Krallen aus und schlug nach den Jungen, wenn sie mit ihm spielen wollten. Eines Tages - zu dem Zeitpunkt war seine Faszination für Blut schon gegeben - riss er eine tiefe Wunde in Smokys Bauch und er verblutete. Im Rausch gelang es ihm noch, seine Halbschwester ebenfalls umzubringen, ehe die Zweibeiner ihn von ihr wegzerrten und zum Abschneider brachten. Dort sollte er eingeschläfert werden, aber er tat so lieb und schmusig, dass der Assistent Mitleid mit ihm hatte und ihn stattdessen aussetzte. Da lernte er zum ersten Mal, dass man vieles erreichen konnte, wenn man liebenswürdig erscheint. Anfangs fiel es ihm noch schwer, sich an das neue Leben draußen zu gewöhnen, doch irgendwann lernte er, seinen wahren Charakter zu verbergen. Nach einer Weile begegnete er Hungerhaken, der von seiner Existenz keine Ahnung hatte - das nutzte Sonne natürlich aus. Er gewann sein Vertrauen und ließ zu, dass sein Vater ihn in die Streunergruppe holte, der der Kater angehörte. Er schlug sich gut - die meisten kauften ihm sein Schauspiel ab. Doch der Anführer ihrer Gruppe war ein misstrauischer Kater, der alles und jeden beobachtete, und so fand er heraus, wer Sonne wirklich war, als er gerade einen anderen Kater zum spielen gefangen hatte und ihn leiden ließ. Er hatte vorgehabt, seinen Tod als Unfall darzustellen. Der Anführer stellte den roten Kater zur Rede und verlangte, die Gruppe zu verlassen, aber das war natürlich nicht in Sonne's Sinn - warum sollte er die verlassen, die ihm ein so einfaches Leben ermöglichten? Also griff er ihn an. Der Anführer allerdings war stärker und verpasste ihm eine böse Wunde am linken Hinterbein, und da der Kampflärm die anderen Streuner anlockte, war er endgültig aufgeflogen. Sonne drehte um und floh. Von da an streunte er alleine herum, holte sich alles, was er brauchte und wollte von anderen Katzen und trieb weiterhin sein falsches Spiel mit ihnen. Irgendwann traf er dabei auf das Clangebiet. Sein Vater machte indessen seinem Namen alle Ehre - er war so sehr von Sonne manipuliert worden, dass er ihm folgte und auf der Reise verhungerte.

Charakterzüge
Eigenschaften:
Sonne ist ein sehr gepflegter, liebenswürdiger und verschmuster Kater. Er findet an allem und jedem Interesse und löst seine Probleme gerne, indem er anderen mit absoluter Freundlichkeit begegnet - zumindest kommt er so rüber. Doch der Eindruck täuscht. Sonne's wahren Charakter zeigt er nur in den seltensten Fällen oder wenn er alleine ist, denn er ist keineswegs der liebe Kater, den alle in ihm sehen und nach dem er aussieht. In Wahrheit ist er verschlagen, bösartig und berechnend, tut alles was er kann, um zu bekommen, was er will - auch wenn er dafür andere täuschen und belügen muss. Das kann von dem nächsten Beutestück bis zu der Gunst einer Katze alles sein. Er ist extrem manipulativ und ein gewandter und notorischer Lügner, und er achtet penibel darauf, dass niemand sein wahres Ich entdeckt. Er weiß genau, dass er gut aussieht und benutzt das auch gerne, aber er hat trotzdem keinen großen 'Verschleiß'; das würde nur seine Täuschung gefährden. Viel lieber spielt er mit dem Leben anderer Katzen und Kater. Er ist ein durch und durch sadistischer Mistkerl, der andere gerne bluten und leiden sieht, er genießt es, ihnen Schmerzen zuzufügen. Im Gegenzug kann er es allerdings gar nicht leiden, wenn er selber blutet oder verletzt wird.
Irgendwie sind sein verdrehter, hochintelligenter Charakter und sein geschauspielertes Ich trotz allem beides Teil von ihm, sodass man sagen könnte, dass er eine Art gespaltene Persönlichkeit hat - nur ist er sich dessen bewusst und kann es kontrollieren (zumindest meistens).

Vorlieben:
- Andere bluten zu lassen
- Jagen
- Das Gefühl von weichem Fell unter seinen Krallen
- Wärme
- Fellpflege (er ist sehr reinlich - beide Seiten seines Charakters sind das)

Abneigungen:
- verletzt zu werden
- Fisch
- Nicht das zu bekommen, was er will
- Kalten Wind
- Dreck auf seinem Körper

Schwächen:
- Sonne ist ein grandios schlechter Schwimmer
- Seinen schlechten Charakter könnte man wohl als Schwäche bezeichnen
- Die Narbe auf dem linken Hinterbein, die ihm oft noch Schmerzen bereitet
- Er ist nicht besonders kräftig

Stärken:
- Lügen
- Anderen Katzen Schmerzen zufügen, da er sehr scharfe Krallen hat
- Andere zu manipulieren
- Er ist sehr schnell und wendig

Wünsche:
Sonne wünscht sich einfach alles - er ist unersättlich, und sieht es so aus, dass er etwas nicht bekommen kann, tut er alles, damit er es trotzdem bekommt.
Aber seinen innigsten Wunsch wird wohl nie jemand erfahren - er selbst kennt ihn vermutlich auch nicht bewusst. Nämlich dass einmal jemand hinter die Fassade blickt und nicht von dem abgestoßen ist, was er/sie sieht.

Ängste:
Es gibt nicht viel, vor dem er Angst hat. Allerdings tut er gerne so, als würde er sich vor gefährlichen Raubtieren (Hunde, Füchse, Dachse) fürchten, damit er sympathischer rüberkommt. Seine tatsächliche Angst - Zweibeiner - lässt er sich nicht anmerken, da das nicht zu seiner erlogenen Vergangenheit passt.




Letzte Aktivitäten
Details einblenden
29.11.2019
Feuerfunke hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
29.11.2019 19:40 | zum Beitrag springen

Kurz schaute ich den beiden noch nach, dann wandte ich den Blick ab und gähnte einmal. Ich hatte wirklich lange herumgelegen und spürte, wie steif meine Muskeln geworden waren, also streckte ich mich ein weiteres Mal und zischte vor Schmerz. Jetzt war ich ja alleine und konnte der Wut, die schon die ganze Zeit in mir brodelte, mit einem lauten Fauchen Ausdruck verleihen. Diese ganze Situation zerrte an meinen Nerven! Ich war freiwillig dem Clan beigetreten, weil ich gehofft hatte, dass es mir da...

25.11.2019
Feuerfunke hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
25.11.2019 15:29 | zum Beitrag springen

Ich schnurrte belustigt, während ich innerlich die Augen verdrehte. "Natürlich kannst du das", meinte ich und tapste noch einmal demonstrativ auf der Stelle herum. "Geh ruhig mit deiner Schülerin raus, ich konne schon klar und beschütze derweil das Lager", fügte ich noch hinzu und tatzte einmal mit ausgefahrenen Krallen durch den Sand. Wers glaubt... Würde das Lager angegriffen werden, würde ich mich schön im Hintergrund halten. Ich machte mir doch nicht die Pfoten schmutzig, wenn ich selbst noc...

24.11.2019
Feuerfunke hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
24.11.2019 14:43 | zum Beitrag springen

Meine Ohren drehten sich Dunkelschatten zu und ich musste ein verächtliches Schnauben unterdrücken. Dunkelschatten klang ja noch annehmbar, aber Sandtatze? Das ging einem doch viel zu schwer von den Lippen. Warum nannte sie sie nicht einfach Sand? Den Gedanken abschüttelnd, ohne ihn mir anmerken zu lassen, schnurrte ich einfach erfreut und stupste Dunkelschatten kurz mit der Nase an. "Das freut mich für euch beide! Willkommen im Clan, Sandtatze, und herzlichen Glückwunsch, Dunkelschatten. Ja, es...
Feuerfunke hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
24.11.2019 14:06 | zum Beitrag springen

Schon wieder erwachte ich in der Heilerspalte und blinzelte mehrmals. Ein leises Grollen suchte sich seinen Weg meine Kehle hinaus, doch ich unterdrückte es schnell wieder, als ich Jakes Stimme vernahm. Langsam und matt hob ich den Kopf, blinzelte den Kater an. "Jake?" Meine Stimme klang müde und ich hatte noch immer Schmerzen am ganzen Körper, aber es war nicht mehr so schlimm wie zu Anfang. Aus diesem Grund erhob ich mich, versuchte, nicht zusammenzuzucken bei der Bewegung. Meine Wunden rissen...

05.11.2019
Feuerfunke hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
05.11.2019 20:32 | zum Beitrag springen

Als Splittermond uns alle zu sich rief, hatte ich mich gerade mühsam erheben wollen, weil ich mich während der Wache hingelegt hatte, da tauchte Nacht aus dem Bau auf und spazierte über mich drüber. Dabei achtete sie scheinbar nicht auf mich und trat mir sogar gegen die Flanke, genau auf eine der Wunden. Ich schnappte nach Luft und konnte gerade noch ein lautes Fauchen verhindern. Der Schmerz brannte in meinem Pelz und ich konnte mich nicht auf die begonnene Zeremonie konzentrieren, obwohl ich e...

21.10.2019
Feuerfunke hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
21.10.2019 19:10 | zum Beitrag springen

Leise zog ich mich von dem Gespräch zurück, das sich zwischen Splittermond und Lily begann zu entwickeln, blieb aber noch in Jakes Nähe. Dass sie über Kräuter sprachen, stieß mir sauer auf. Wollte die Kleine etwa Heilerin werden? Bei dem Gedanken zuckte ich leicht mit der Schwanzspitze, doch das war auch alles an Unwohlsein, was ich zeigte. Vielleicht wollte sie das ja, dann bliebe nur noch zu sehen, ob sie ein Heiler wie Keks oder eine wie Lucy werden würde. Um mich davon abzulenken und nicht a...

20.10.2019
Feuerfunke hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
20.10.2019 15:20 | zum Beitrag springen

Unwohl verdrehte ich das Ohr und nickte auf Jakes Worte hin, während ich gleichzeitig auch Lily zuhörte. "In Ordnung, dann eben nicht..." murmelte ich leise zu dem dunklen Kater und wandte mich dann wieder an Lily. Und was soll ich stattdessen tun? Einfach hier rumliegen und meine Muskeln verkümmern lassen? fragte meine innere Stimme gehässig. Naja, aber zumindest werde ich so umsorgt und muss nichts für mein Fressen tun. "Das wird bestimmt wieder", schnurrte ich Lily warm zu. "Meine Eltern habe...

19.10.2019
Feuerfunke hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
19.10.2019 09:54 | zum Beitrag springen

Mir des musternden Blickes von Jake mehr als bewusst, zuckte ich bei seinen Worten zusammen und zog den Kopf ein wenig ein. "Aber... Ich könnte dann ja zumindest rufen", murmelte ich kaum hörbar und mein Schweif schlug leicht angespannt hin und her. Als sich dann eine andere Katze - Jake hatte sie Lily genannt - auf sein Rufen hin zu uns gesellte, hob ich den Kopf wieder und schüttelte scheinbar das Unwohlsein ab. "Hallo. Lily ist dein Name, richtig?" schnurrte ich weich und bedachte sie mit ein...

18.10.2019
Feuerfunke hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
18.10.2019 18:45 | zum Beitrag springen

Langsam schob ich mich gänzlich aus der Spalte und musterte Jake ein wenig überrascht. Wieso war er denn so schlecht gelaunt? Gespielt unsicher drehte ich eines meiner Ohren zurück und mein Blick zuckte etwas nervös über das Lager. Dann lenkte ich meinen Blick wieder zu dem dunklen Kater. "Naja, ich... Ich kann doch nicht die ganze Zeit im Lager hocken und nichts tun..." murmelte ich leise und senkte den Kopf, als wäre es mir unangenehm. "Ich könnte ja wenigstens eine Wache übernehmen..."

17.10.2019
Feuerfunke hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
17.10.2019 21:42 | zum Beitrag springen

Das Brennen der Wunden zog sogar in meine Träume und ich zuckte immer wieder unruhig mit den Pfoten oder den Schnurrhaaren. Ich bemerkte lange Zeit nichts um mich herum, weder etwas von dem Gespräch zwischen Splittermond und der fremden schwarzen Kätzin (Nacht), noch davon, dass sich Jake und Himbeere nicht gerade leise vor der Heilerspalte unterhielten. Erst bei dem Geschrei von draußen, dass sich in Fauchen wandelte, zuckten meine Ohren und ich stöhnte leise, halb im Schlaf und noch nicht ganz...



Verlinkungen

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen



Besucher
0 Mitglieder und 5 Gäste sind Online

Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Bienenflug
Forum Statistiken
Das Forum hat 195 Themen und 5679 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:


Legende : Admin, Moderator, SonnenClan, HimmelClan, BlitzClan, RiffClan, GiftClan, Streuner/Hauskätzchen,