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Elmsfeuer
Allgemeine Informationen
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| Name: | Blacky | | Benutzer-Titel: | Krieger ( Geschriebene Beiträge: 201 ) |
| Registriert am: | 03.06.2019 |
| Zuletzt Online: | 20.11.2019 |
| Geschlecht: |  männlich |
Beschreibung
Allgemeine Informationen
Streuner/Hauskätzchen Name:
Blacky
spätiger Clanname:
Elmsfeuer
Alter:
ein Blattwechsel und sechs Monde
Geschlecht:
Männlich
Aussehen
Augenfarbe:
Blackys Augen sind von einem unheimlich intensiven Grün - das wirkt schon fast gruselig.
Fellfarbe:
Er hat einen dichten, pechschwarzen Pelz mit kurzen Haaren.
Körper:
Blacky ist ein schlanker Kater mit langen Gliedmaßen, die wie dafür geschaffen scheinen, ausdauernd zu laufen oder geschickt zu klettern.
besondere Merkmale:
Seine intensive Augenfarbe; Blacky hat viele kleinere Narben auf seinem Körper, die von seinem Fell verborgen werden.
bisheriges Leben
Eltern:
Mutter: Fidel - Hauskätzchen - schwarz-weißes Hauskätzchen mit sehr weichem Fell
Vater: Dark - Hauskätzchen - schwarzer, schlanker Kater
Geschwister:
Finn - Hauskätzchen - schwarzer Kater mit weißer Brust
Vorgeschichte:
Blacky ist in einem Zweibeinerhaushalt aufgewachsen. Die Zweibeiner haben sich immer liebevoll um alle Katzen gekümmert, aber Blacky mochte sie trotzdem nicht - sie lebten in einem Hochhaus und ließen die Katzen nie nach draußen. Also nutzte der kleine schwarze Kater jede Gelegenheit, um aus der Haustür zu schlüpfen, und eines Tages gelang es ihm, dabei auch aus der Tür des Hochhauses zu laufen. Er kehrte nie dorthin zurück und stromerte seitdem alleine herum. Streunern schloss er sich nur kurzzeitig an, damit sie ihm zeigen konnten, wie man draußen überlebt, aber er zog immer so bald als möglich wieder fort, denn die Streuner mochten es nicht, wenn er in der Nähe war. Sie hatten nach einer Weile angefangen, ihn als 'böses Omen' zu bezeichnen, denn aus irgendeinem Grund schienen in seiner Nähe häufiger irgendwelche Unfälle oder andere Unglücke zu passieren, als würde dem jungen Kater ein Fluch anhaften.
Charakterzüge
Eigenschaften:
Eigentlich ist er gar kein schlechter Kerl - Blacky redet zwar nicht viel, aber im Grunde ist er freundlich und nett. Allerdings hat er einen üblen Ruf. In Blackys Nähe passieren häufiger irgendwelche Unfälle, oder zumindest scheint es so. Die meisten Katzen fühlen sich in der Gegenwart des dunklen Katers unwohl, was vielleicht daran liegen mag, dass er die Angewohnheit hat, buchstäblich in den Schatten zu verschwinden - nur seine Augen leuchten dann unheimlich aus dem Dunkel heraus. Man bekommt Blacky daher nicht allzu oft zu Gesicht. Er scheint Unglück zu verbreiten, obwohl er es überhaupt nicht darauf anlegt, aber aus diesem Grund hält er sich eher von anderen Katzen fern - er möchte nicht, dass irgendjemand in seiner Nähe verletzt wird. Inzwischen glaubt er selber an diese Geschichten und ist damit überaus unglücklich. Ein anderer Charakterzug von ihm ist seine Liebe zur Freiheit, die ihn auch dazu getrieben hat, die Zweibeiner und seine Familie zu verlassen. Er wird nicht gerne eingeengt und treibt sich unheimlich gerne unter freiem Himmel herum.
Vorlieben:
- Jagen
- Klettern
- Fische
- wenn Andere ihn nicht als 'schlechtes Omen' bezeichnen
- unter freiem Himmel zu sein
Abneigungen:
- Vögel
- Kämpfen
- Als 'böses Omen' oder sonst wie beleidigt zu werden
- alleine sein
- Irgendwo eingesperrt zu werden
Schwächen:
- Blacky ist nicht besonders stark
- Er kann nicht gut schwimmen
- Er legt die Ohren an und läuft weg, wenn ihn jemand so bezeichnet, wie er bei den Streunern immer genannt wurde
Stärken:
- Er kann sehr schnell laufen und gut klettern
- Er ist ein ziemlich guter Jäger
- Seine Hilfsbereitschaft (wenn er denn mal mit Katzen spricht)
Wünsche:
Blacky wünscht sich im Grunde nur, dass er auf Katzen trifft, die ihn nicht wegen dieses ominösen 'Fluchs' meiden - und, dass keine Katzen in seiner Nähe verunglücken. Er glaubt nämlich selber auch an diesen 'Fluch'.
Ängste:
Seine größte Angst ist auch gleichzeitig der Grund, dass er sich von Anderen weitestgehend fernhält - er hat Angst, dass eine Katze stirbt, weil er da ist.
Letzte Aktivitäten
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20.11.2019 |
 Elmsfeuer
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
20.11.2019 20:41 | zum Beitrag springen
Kurz zitterte mein Schweif und ich wich ein winziges Bisschen zurück, als mich Windblatt anstupste. Gute Idee, musste ich dennoch zugeben. Denn inzwischen war mir auch ziemlich kalt. Aus diesem Grund setzte ich zögerlich eine Pfote nach vorne und schritt durch den Eingang. Beinahe sofort begann ich mich unwohl zu fühlen und ich wollte umdrehen. Ich hatte mich sonst bei Regen eigentlich immer unter einen Busch oder unter einen Baum gelegt, damit ich nicht zu nass wurde, und hatte eben enge Orte g...
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17.11.2019 |
Elmsfeuer
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
17.11.2019 11:52 | zum Beitrag springen
Ich fuhr erschrocken zusammen und fauchte leise, als mir etwas unsanft in die Seite stupste, und schlug die Augen auf. Beinahe hätte ich einen Satz von der Katze weg gemacht, aber ich rückte nur ein wenig von ihr, weg und warf einen finsteren in ihre Richtung, als sie schon verschwunden war. Gerade schloss ich wieder die Augen und wollte sie ignorieren, da kam auch schon Windblatt zu mir und drückte sich an meine Seite. Meine erste Reaktion wiederholte sich, ich schob mich gleich ein wenig von i...
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11.11.2019 |
Elmsfeuer
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
11.11.2019 11:29 | zum Beitrag springen
Eine Weile drehte ich mich auf meinem Nest innerhalb des Baus hin und her, aber ich kam einfach nicht zur Ruhe. Ich mochte nicht, wie sich die Höhlenwände um mich schlossen und fühlte mich unwohl, also erhob ich mich wieder und trat leise zum Ausgang. Auf dem Sind ließ ich mich nieder und legte den Kopf auf die Vorderpfoten, dachte über alles nach, was geschehen war. Wollte ich überhaupt bleiben? Auch, wenn mir alle anderen etwas gegenteiliges sagten konnte ich noch immer das Gefühl nicht abschü...
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05.11.2019 |
Elmsfeuer
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
05.11.2019 19:36 | zum Beitrag springen
Ich hatte gezögert und war mir nicht ganz sicher gewesen, dass wir beide dort in diese Spalte hineinpassten. Ob es wohl besser war, wenn ich hier draußen blieb? Warum wollte ich überhaupt da rein? Zweifelnd und zögernd klebte mein Blick geradezu auf dem kleinen Flecken Fell, das ich von Herbsttatze sehen konnte. Ich schüttelte den Kopf und setzte gerade dazu an, zu ihr hinaufzurufen, dass sie besser herunterkommen sollte, da erklang eine Stimme neben mir und ich zuckte zusammen. Meine Ohren dreh...
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21.10.2019 |
Elmsfeuer
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
21.10.2019 20:40 | zum Beitrag springen
Schnell zog ich die Tatze weg, als sie danach schlug, und wollte gerade wieder auf den Sims springen, da bewegte sie sich nach hinten zur Felswand. Was macht sie denn jetzt? Sorge stieg in mir auf und ich beobachtete, wie sie wagemutig an die Wand sprang. Ich befürchtete das Schlimmste und setzte bereits zum Sprung an, um sie aufzufangen, wenn sie fiel, da war sie... Verschwunden. Flink erklomm ich den Sims und schaute zu dem Punkt, an dem ich sie zuletzt gesehen hatte. "Herbsttatze?" maunzte ic...
Elmsfeuer
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
21.10.2019 12:59 | zum Beitrag springen
Ein erschrockenes Jaulen drang aus meiner Kehle, als mich etwas überraschend berührte, und ich riss die Augen auf, sprang auf die Pfoten und wollte herumwirbeln. Aber ich verlor auf dem nassen Stein den Halt und geriet ins Rutschen, wäre beinahe über die Kante gerutscht, konnte mich allerdings noch festkrallen. Nachdem ich erkannte, dass Herbsttatze mir einen Streich gespielt hatte, funkelten meine Augen belustigt und ich schaute unauffällig und schnell nach unten. Ein kleiner, von weiter hinten...
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20.10.2019 |
Elmsfeuer
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
20.10.2019 22:02 | zum Beitrag springen
Irritiert blinzelte ich, als sie auf einmal so abweisend sprach. Hatte ich etwas falsch gemacht? Meine Schnurrhaare kräuselten sich verwirrt und besorgt zuckte mein Schweif hin und her, während ich beobachtete, wie sie zu dem Schülerbau kletterte. Sie war erstaunlich geschickt, und das trotz der regennassen Felsen. Aber ich begriff einfach nicht, warum sie sich jetzt so verhielt. bestimmt hatte ich wieder etwas Falsches gemacht. Ob ich sie nicht hätte berühren dürfen? Vielleicht hatte sie erkann...
Elmsfeuer
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
20.10.2019 21:16 | zum Beitrag springen
Ich drehte ein wenig die Ohren zurück, als sie mich als fies bezeichnete, und befürchtete im ersten Moment, zu weit gegangen zu sein. Aber der Ausdruck in ihren Augen zeigte nur, dass sie noch immer Spaß hatte, und so beruhigte ich mich schnell wieder. Ich duckte mich und legte den Kopf auf die Pfoten, kümmerte mich nicht um den Regen, der noch immer von meinem Fell tropfte und es durchnässte. Von hier oben beobachtete ich amüsiert, wie sie verdreckt und schmutzig zu mir heraufschaute, und rührt...
Elmsfeuer
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
20.10.2019 20:58 | zum Beitrag springen
Hi...Ich hoffe, es geht deiner Schwester wieder besser.Freut mich jedenfalls, dass du wieder da bist ^^Aber was Rußwolke angeht, muss ich dich wegen Feuerfunke leider enttäuschen - in der Zwischenzeit hat sich für ihn etwas Anderes ergeben, bzw ist in Planung, und das würde ich jetzt nur ungerne aufgeben. Freunde könnten die Beiden vielleicht werden, aber mehr wird da leider nicht sein...
Elmsfeuer
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
20.10.2019 19:42 | zum Beitrag springen
Überrascht schaute ich Herbsttatze nach, als sie von mir wegsprang und erst stürzte, nur um sich dann regelrecht im Schlamm zu wälzen. Kichernd rollte sie sich herum und schien sich gar nicht mehr einzukriegen, und ich blinzelte nur, zu verwirrt, um etwas zu tun. Was sollte das jetzt? Machte ihr das Spaß? Wieso lachte sie denn jetzt? Was war denn jetzt witzig? Ich verstand es einfach nicht, doch trotzdem zuckten meine Schnurrhaare belustigt und mein Schweif schlug ein wenig hin und her. Als wäre...
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