Profil für Trickster

Trickster



Allgemeine Informationen
Name: Trickster
Registriert am: 15.06.2019
Zuletzt Online: 15.12.2019
Geschlecht: männlich


Beschreibung
Allgemeine Informationen
Streuner/Hauskätzchen Name:
Trickster
spätiger Clanname:
Sollte er sich jemals einem Clan anschließen - Finsterklaue, Finsterherz oder Wolfsklaue
Alter:
Fünf Blattwechsel und zwei Monde
Geschlecht:
Männlich

Aussehen
Augenfarbe:
Seine Augen sind von einem matten Gelb, das keinerlei besondere Merkmale oder Flecken aufweist.
Fellfarbe:
Sein Pelz ist Schwarz-Braun getigert und lang. Vorne an seiner Schnauze wirkt es fast Goldfarben, während sein Brustfell und die Haare unter seinem Kinn etwas heller sind und fast Weiß erscheinen.
Körper:
Trickster ist ein riesiger, stämmiger und kräftiger Kater mit Muskeln, die sich unter seinem Pelz deutlich abzeichnen. An seinen Ohren hat er etwas längeres Fell wie bei einem Luchs und seine Pfoten sind, ebenso wie seine Krallen, ungewöhnlich groß.
besondere Merkmale:
Er hat viele Narben, die von seinem Fell verdeckt werden, außerdem ist sein Pelz oft ein wenig unordentlich, was ihn wild und rau erscheinen lässt - er sieht sehr anziehend und gut aus.

bisheriges Leben
Eltern:
Vater: Fang - Streuner - Ein schwarzer Kater mit dichtem, langem Fell; verstorben
Mutter: Viper - Streunerin - golden getigerte Kätzin; verstorben
Geschwister:
---
Junge:
Ivy - schwarz-weiße Kätzin; Tochter
Felicite - helle Kätzin mit leichter Tigerung; Tochter
Vorgeschichte:
Er ist auf der Straße aufgewachsen und hat so schnell gelernt, wie hart das Leben sein konnte. Sein Vater Fang war ein ruhiger Kater, schwach und wehrlos, und er wusste sich nicht gegen Viper zu verteidigen. Sie unterwarf und unterdrückte ihn ebenso, wie sie es anfangs bei Trickster tat. Sie lehrte den jungen Kater alles, was er wissen musste, um zu überleben - und auch, dass andere Katzen durch Angst leicht zu kontrollieren waren. Er wuchs heran und sah zu, wie sein Vater immer schwächer wurde - körperlich und mental -, bis der Kater sich auf dem Donnerweg absichtlich niedertrampeln ließ. Trickster beobachtete das alles emotionslos und wandte sich schließlich desinteressiert ab. Er lernte weiterhin von Viper, bis er stärker wurde als sie und sich nicht mehr unterdrücken ließ. Stattdessen beendete er ihr Leben genauso kalt, wie er dem Sterben seines Vaters zugesehen hatte. Dann machte er sich daran, Streuner um sich zu scharen, und trieb sein falsches Spiel mit ihnen, bis er Biene kennenlernte. Die weiße Kätzin hatte es ihm angetan und schnell wickelte er sie um den buchstäblichen kleinen Finger - oder eher die Kralle. Obwohl sie allerdings die Erste war, die seine Jungen austrug, verlor er genauso schnell das Interesse an ihr wie an den Anderen, was sie nur zu einer in einer langen Reihe von vielen machte. Dann änderte sich einiges - Biene brachte ihm eines seiner Jungen, Ivy. Er ließ sie bei sich, allerdings gelang es ihm auch bei ihr nicht, eine enge Bindung aufzubauen, und er erzog sie so, wie Viper es bei ihm getan hatte - mit Angst und Unterdrückung. Inzwischen sieht er sie als seinen Besitz an und wurde fuchsteufelswild, als sie wegging. Vor Wut brachte er zwei Kater um, die ihn gerade im falschen Moment angesprochen hatten, und folgte ihr nach einer Weile. Immerhin war er immer noch der festen Überzeugung, dass sie ihm gehöre.

Charakterzüge
Eigenschaften:
Trickster ist ein Tyrann - mit einem besseren Wort könnte man ihn nicht beschreiben. Er wirkt nach außen hin auf die meisten Kätzinnen allerdings sehr anziehend, denn er ist praktisch die Verkörperung von wilder Freiheit - zumindest äußerlich. Das nutzt er sehr gerne aus, um Kätzinnen zu verführen, die er danach einfach fallen lässt wie ein Stück Dreck. Trickster kann keine engeren, emotionalen Bindungen aufbauen und hat daher auch keinerlei Interesse daran, sich länger an eine Katze zu binden. Sein Umfeld manipuliert er wo er kann, indem er als starker Kater rüberkommt, als Anführer, dem man gerne folgt - doch macht jemand nicht das, was er will, zögert er nicht, ihn anzugreifen und zu töten, oder wenigstens schwer zu verletzen. Andere sind in seinen Augen schwach und gerade gut genug, um ihn mit Beute zu versorgen, und sie tun zumeist aus Furcht vor ihm, was er sagt. Ihm ist noch keine Katze entkommen - zumindest bis auf eine.
Vorlieben:
- Katzen, die tun was er sagt
- Kätzinnen verführen
- Kälte
Abneigungen:
- Sich ihm widersetzende Katzen
- Regen und Sonnenschein
- Emotionen
Schwächen:
Er ist nicht in der Lage, emotionale Bindungen aufzubauen, außerdem ist er ein grausamer Tyrann.
Stärken:
Er ist körperlich extrem stark und ist mental gefestigt - ihn bringt nichts dazu, seine Ansichten zu ändern und seine Vorhaben fallen zu lassen.
Wünsche:
Dass alle, mit denen er zu tun hat, tun was er sagt.
Ängste:
Irgendwann alles zu verlieren, weil ihm keiner mehr folgt.




Letzte Aktivitäten
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15.12.2019
Trickster hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
15.12.2019 13:18 | zum Beitrag springen

Ich warf der Kätzin, die mir noch immer nicht ihren Namen genannt hatte, einen überraschten Blick zu und hätte sie beinahe angeknurrt. Allerdings ließ ich es dann doch bleiben. Falls ich kämpfen musste, wäre sie eine gute Hilfe, und ich spannte bereits meine Muskeln an, auch wenn ich die Bewegung verbarg. Ich überraschte lieber selbst, anstatt mich überraschen zu lassen. "Ganz ruhig", murmelte ich ihr fast lautlos zu. "Wenn sie kämpfen wollen, haben sie gegen uns beide zusammen keine Chance." Me...

05.11.2019
Trickster hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
05.11.2019 20:49 | zum Beitrag springen

Missgelaunt hatte ich zuerst die Mäuse, die mir die Kätzin in das Gebüsch warf, abgewiesen und von mir geschoben. Ich konnte für mich selber jagen! Aber nach einer Weile, in der ich mich nicht bewegen konnte, überwog der Hungerschmerz und ich hatte widerwillig die Beute angenommen. Gerade hatte ich meinen Schweif über die Nase gelegt, als die schweigsame Gestreifte mich ansprach. Langsam zog ich den Schweif von meinem Gesicht und mein mattgelber Blick legte sich auf ihren Rücken. "Solange ich es...

07.10.2019
Trickster hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
07.10.2019 12:25 | zum Beitrag springen

Sooo... Update zu meinen Katzen ^^Elmsfeuer wird einfach ins Lager folgen, schweigend wie immer - kann von Herbsttatze mitgezogen werden.Trickster kuriert seine Wunden unter dem Gebüsch (wird bitte nicht von irgendwem entdeckt, nur Stripes kennt seinen Aufenthaltsort).Feuerfunke ist bewusstlos im Lager.Luchstatze wird während Moor's Behandlung bewusstlos - kann von Bärentatze und/oder Moor ausgespielt werden.Fels wird sich auf den Weg zu einem anderen Clan machen, um wegen den Versammlungen zu f...
Trickster hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
07.10.2019 12:19 | zum Beitrag springen

Kalt und emotionslos war mein Blick, als ich der Kätzin hinterherschaute. Sollte sie doch gehen, was kümmerte es mich? Ich brauchte jetzt ohnehin erst einmal Ruhe, damit meine Wunden verheilen konnten. Und erst dann würde ich mich auf die Suche nach Ivy machen, um dieses ungehorsame Junge, meinen Besitz, wieder zurückzuholen und diesem Kater eine Lektion zu erteilen. Einen letzten Blick aus meinen mattgelben Augen warf ich ihr hinterher, dann zuckte ich mit dem Schweif und drehte mich um. Langsa...

06.10.2019
Trickster hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
06.10.2019 00:06 | zum Beitrag springen

Meine Miene war ruhig und entspannt, sogar ein wenig Begeisterung und ein leichtes Glänzen ob des Kampfes zeigte sich in meinen Augen, doch der Schein trügte auch ein Stück weit - noch immer war ich überaus wachsam, auch wenn mir meine Wunden zu schaffen machten. Es konnte sein, dass der Zweibeiner mit Verstärkung zurückkam. Und gegen mehrere von ihnen hatten wir keine Chance. Aus diesem Grund erhob ich mich wieder auf die leicht zitternden Beine und schritt dicht an der Kätzin vorbei, musterte ...

04.10.2019
Trickster hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
04.10.2019 17:18 | zum Beitrag springen

Widerwillig beeindruckt beobachtete ich die Kätzin dabei, wie sie sich weiter an dem Hund festkrallte, bis er stark blutete und sich davonmachte. Der Zweibeiner lief ihm hinterher und ich drehte mich wieder zu ihr um, musterte sie einen Moment. "Nicht schlecht", kommentierte ich einfach trocken das Geschehen.

01.10.2019
Trickster hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
01.10.2019 21:32 | zum Beitrag springen

Gerade noch stand sie da, dann lag auch schon ein Fangnetz genau dort am Boden, wo sie eben noch gewesen war. Ein Knurren entwich meiner Kehle und ich verfolgte, wie sie sich auf den Hund stürzte. Schnaubend wandte ich mich ab und richtete meine Aufmerksamkeit auf den Zweibeiner, der mit seiner plumpen Pfote auf die Kätzin deutete und irgendetwas jaulte, ehe er stampfend auf sie zu lief. Ich legte die Ohren an. Ich würde mich sicherlich nicht einfach so davonmachen - das wäre doch gelacht! Also ...

27.09.2019
Trickster hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
27.09.2019 20:00 | zum Beitrag springen

Fauchend und knurrend umkreisten wir einander, und immer wieder landete ich einen kräftigen Schlag gegen den Hund. Inzwischen war seine Schnauze von Kratzern übersät, doch im Gegensatz zu dem kleineren Hund, der sich aus dem Staub gemacht hatte, machte er keine Anstalten, davonzulaufen. Warum nicht? Ich kannte Hunde als feige, und steckten sie mal ein paar Kratzer ein, machten sie sich gewöhnlich davon. Es sei denn... Er beschützt etwas! Der Gedanke kam gerade noch rechtzeitig, um die Ohren zurü...

25.09.2019
Trickster hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
25.09.2019 21:34 | zum Beitrag springen

Danke danke :DJa, ich war auch schon mal kurz dort ^^ *schwärmt~*
Trickster hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
25.09.2019 21:33 | zum Beitrag springen

Bevor mir der größere Hund ausweichen konnte, um auf die Kätzin zuzujagen, grub ich meine Krallen mit einem mächtigen Hieb in seine Wange. Knurrend wandte er sich herum und schnappte mit seinen gewaltigen Kiefern nach mir, doch auch wenn ich langsam war, er war langsamer. Ich konnte gerade so dem Angriff ausweichen und knurrte vor Schmerz, als ich dabei meine Hinterbeine belastete. Aber der Schmerz gab mir Stärke. Wild fauchend stürzte ich mich erneut auf den Giganten, bemerkte nur im Augenwinke...



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