Profil für Silhouettenmond

Silhouettenmond



Allgemeine Informationen
Name: Wind | Silhouettenmond
Wohnort: HimmelClan
Benutzer-Titel: Anführerin des HimmelClans ( Geschriebene Beiträge: 208 )
Registriert am: 24.05.2019
Zuletzt Online: 29.12.2019
Geschlecht: weiblich


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Homepage: http://-
E-Mail: Ask me!

Beschreibung
Allgemeine Informationen
Streuner/Hauskätzchen Name: Wind
spätiger Clanname: Silhouettenmond
Alter: 34. Monde
Geschlecht: Weiblich

Aussehen
Augenfarbe: tiefgründiges, klares Dunkelbau, welches an einen strömenden Fluss erinnert
Fellfarbe: mattes, helles Grau über ihren gesamten Köper; durchzogen von dunkler Tiegerung, wirkt wie leichtes Braun, leicht verwischt; rechte Hinterpfote, Maul und Schwanzspitze in einem unsauberen Weiß; Fell wird zu den Ohrenspitzen dunkler
Körper: etwas kleiner als der Durchschnitt; drahtige Köperform; länglicher Torso, wie auch längliche Beine; wenig Köpermasse, dafür jedoch herausstechende gestählerte Muskeln (besonders im Beinbereich); taktvolles, selbssicheres Auftreten (präsente Ausstrahlung); sicherer Schritt auf größeren, abgerundetet Pfote; harte, braune Ballen; schmalles, spitzes Gesicht mit ein paar Abrundungen; gräuliche Nase; lange, gekrümmte, weiße Schnurrhaare (eins scheint zu fehlen); spitze, etwas zu große Ohren; kurzes, aber wetterbeständiges (besonders gegen Wind) Fell; mandelförmige Augenform
besondere Merkmale: Narbe unter dem linken Auge (kaum erkennbar); V-Form im rechten Ohr (erkennbar); einzelene Narben über den gesamten (weniger zu erkennen, da Fell diese überdekt)

bisheriges Leben
Eltern: Moor (Vater, Streuner, verstorben) & Bienenflug (Mutter, Streunerin, verstorben)
Geschwister: Feuer/@Blutmond (Bruder, Clan-Gründer/ Streuner, lebend), Wasser/@Eismond (Bruder, Clan-Gründer/Streuner, lebend), Erde/@Schlangenmond (Schwester, Clan-Gründerin/ Streunerin, lebend), Splitter/@Splittermond (adoptiert, Schwester, Clan-Gründerin/ Streunerin, lebend)
Sonstige Beziehungen: @Avanti/ (Sohn, Hauskätzchen/ Farm-Katze, lebt), @Tia/ (Tochter, Streunerin, lebt), Moor/@ (Sohn, Streuner, lebt), Unbekannte Enkel (Jungen von Moor, unbekannt)
Greagor (vergangene Liebschaft/ Feind/ Vater ihres ersten Wurfes, Streuner, unbekannt), Liv (Liebschafft von Greagor/ Feindin, Hauskätzchen, unbekannt), Tom (Freund, Hauskätzchen/ Farm-Katze/ Ziehvater von Avanti, unbekannt); Jerry (Freund, Hauskätzchen/ Farm-Katze/ Ziehvater von Avanti, unbekannt); Queen (Zieh-Mutter von Tia/ vertraute Bekannte, Streunerin, unbekannt)
Vorgeschichte:
Kapitel 1. Alte Geschichten
Es waren Moor und Bienenflügel, zwei sich ausgleichende Charakter, die einst - lange vor der Gebur der schnellen Kätzin - die Träume ihrer Mutter verwirklichten. Beide Pfote in Pfote schafften sie es zum ersten Mal die Katzen zu vereinen, sie schafften es jedem die gleiche Chance im Leben zu geben. Sie machten aus vielen eins. Und aus Unterschieden Stärken für alle. Die Gruppe unter der Führung ihrer Eltern blühte auf, sie wuchsen und wuchsen, und wurden immer mehr zu dem, was die Katzen heute unter den Clans verstehen.
Kapitel 2. Bergab gehts meist schneller
Die Gruppe harmonierte immer und immer mehr, doch schon ein einzelner Funke sollte reichen um Zwietrach, Tod und Verwüstung zu bringen. Bienenflug wurde trächtig, und als sie unter allen Gründen ihr Amt abgeben wollte, kamen die ersten Aufruhen. Wie sollte es weiter gehen? Wollte man alleine Moor, den impulsiven Kater, an der Führung haben? Oder sollte jemand anderes sie von diesem Moment leiten? Streit brach aus. Mütter kämpften gegen ihre Söhne und Töchter. Freunde gegen Freunde. Für Bienenflug, die ihre Jungen wohl nicht in solch einer Umgebung großziehen wollte, verkündete ihren Abschied - und ging. Moor, ihr immer ein liebender Gefährte, folgte ihr. Die Zukunft der anderen dabei in schwarzer Zukunft.
Kapitel 3. Heimat
Etwa einen Mond später, oder auch mehr, trug es sich zu, dass die Jungen zur Welt kamen. Oh, wie sie diese Jungen liebte. Nein, wie beide sie liebten. Nicht glücklicher hätten sie über ihre viel Nachkommen sein können - Feuer, Wasser, Erde, Wind sollten ihre Namen sein. Gesegnet von der Zeit der Blattfrische, gesegnet von der Geborgenheit wuchsen die vier Fellknäule heran. Lernten von Sonnenaufgang zu Sonnenaufgang mehr über ihr Dasein und ihre Umwelt. Doch für die Jungen ändert sich schlagartig alles, als aus Vier Fünf wurde und auf einmal eine neue Schwester an ihrer Seite war - Splitter. Aber warum sollten sie sich beklagen? Noch immer schenkte man ihen all die Liebe, und wie es kam, wurde Splitter in der Familie akzeptiert. Sie war nicht mehr nur, das Findeljunge von den Streifzügen ihres Vaters, nein, sie war ein Teil der Familie.
In ihrer Erziehung nahmen die Jungen oft die Worte ihrer Mutter war, und auch in Wind festigte sich bereist früh der Wunsch diese einmal kennenzulernen. Wer wusste auch schon, wie es dort war? Wie sie lebten, jagten. Wind wollte es sehen! Dies alles kennenlernen, Abenteuer erleben.
Kapitel 4. Abschied
Es war der erste Kontakt von Wind mit dem Tod, dem schmerzlichen Verlust einer Katze, die man liebte. Ihr Vater starb, war an einer einfachen Entzündung einer Wunde gestorben. Wie konnte dies geschen? Warum musste dies passieren? Lange noch, innerlich, trauerte sie ihrem Vater hinterher, doch schaffte sie sie es weiterzuleben. Ihre Familie war noch immer da, ihre Mutter musste noch immer in der Blattlehre sie alle versorgen. Und sie wollte, und durfte helfen! Mit ihren sechs Monden lernte die agile Kätzin die Künste des Jagens, die sie immer mehr und mehr verfeinerte. Doch nicht wirklich schaffte sie es sich in ihrem gewohnten Umfeld zu bewegen, etwas fehlte. Also wagte das Weibchen sich weiter, wollte herausfinden, wo und wie sie die Jagd für sich verfeinern konnte und endeckte - zumindest aus ihrer Sicht - die stürmischen Hochlande. Oh, wie sie diese faszienierten. Niemals hatte sie solch eine Freiheit verspürt, als ihre Pfoten über die Ebenen jagten. Niemals hatte sie solch einen Stolz und Eifer gehabt als die Beute auf Wind zujagte. Wind liebte dieses Gefühl! Mehr und Mehr entfernte die Kätzin sich, und vergas einfach die Zeit während der Erkundung der Orte und Jagden. Immer öftes kam sie viele Sonnenaufgänge nicht Heim, und dann an einem entscheidenen Tag, sprach sie die Worte, die ihr auf dem Herz lagen.
"Ich werde gehen Mutter, ich möchte die Welt sehen. Ich möchte Abenteuer erleben, ich kann nicht länger dem Wunsch meines Herzens ein Wiederstand sein. Verzeih mir, Mutter!" Es waren die letzten Worte die sie mit der ergrauten Kätzin sprach, denn kurz nachdem sie aufgebrochen war, verschwand die Kätzin für einige Zeit aus dem nahen Gebiet, um die Welt zu sehen. Sie wollte raus, wollte alles erleben. Wie weit ihre Wege sie trieben, ein niemand wusste es, ein niemand konnte es ihr sagen.
Kapitel 5. Auf vielen Wegen
Rasch und flink trugen ihre Pfoten sie über die Plätze, rasch und flink wich die Kätzin den Gefahren aus - zumindest meist. Sie lernte zahlreiche Katzen kennen, lernte neue Freunde kennen und zog nicht selten auch die ein oder andere Nacht mit einer Katze umher. Aber eine Bindung tat sich niemals für die Ewigkeit zu, bis zu einen bestimmten Punkt zumindest. Auf einen ihrer Wege durchquerte sie ohne zu zögern einen kleinen Zweibeinerort, und nahm sich vor dort einige Tage zu nächtigen. Schon bald traf Wind auf die ein oder andere Katze, und lernte damit auch Greagor, der ihr sogleich einen Platz bei sich in seiner Scheune anbot, welches sie dankend annahm. Doch sogleich entwickelte sich aus dem einfachen Kennenlernen eine Liebschaft, und aus einer nacht wurden mehrer. Sie liebte ihr, doch schmerzhaft musste sie feststellen, dass er ein listiger Betrüger war. Ein Kater, der sie hinterging und noch eine weiterhin eine Beziehung führte. Liv, eine hübsche Kätzin, hatte ihrem Partner für sich erabort und damit die Wut von Wind auf sich gezogen. Wie sie diese Kätzin verfluchte, und es sich erlaubte diesen "Krähenfraß" anzugreifen. Ob sie sie getötet hatte? Wer weiß. Doch es war Greagor, der sie davon jagte. Der sie verleugnete, und für seinen eigenen Kopf lügte - über sie. Mit Krallen und Bissen vertrieb er sie letztendlich aus dem Zweibeinerort, und hinterließ auf der Kätzin Narben - seelisch und köperlich.
Sie setzte ihren Weg fort, reiste - ohne es zu merken - wieder in Richtung ihrer alten Heimat, doch zugleich merkte sie, dass sich etwas in ihr veränderte. Sie schien trächtig. Ob sie sich freute? Unter anderen Umständen, ja. Aber nicht in diesem Moment, sie konnte sich nicht dazu bringen auch diese Jungen als Familie anzusehen, konnte einfach nicht ihre Gedanken von dem untreuen Kater ablegen. Und was würde die Zeit bedeuten? Würde sie gebunden werden? Wahrscheinlich. Aber wollte sie dies? Nicht wirklich. Sie reiste in diesen Sonnenaufgängen weiter, setzte ihren Weg solange fort bis sie nicht mehr konnte. Wind traf eine Entscheidung.
Kapitel 6. Mutterdasein
Auf den schwierigsten Tagen ihrer Trächtigkeit hatte sie sich entschieden, dass sie sich für diese Zeit bei alten Bekannten einnisten würde. Tom und Jerry, zwei unzertrennliche Brüder, boten ihr Platz auf ihrer Farm, wo sie letztendlich auch die letzten Vorbereitungen traf. Sie entschied sich - zum Wohle ihrer Jungen und zum Wohle für sich -, die Jungen nicht zu behalten. Kurz nach der Geburt würde sie die Jungen abgeben, würde sie in Pfoten anderer Katzen geben. Lange überlegte sie - auch mit Hilfe ihrer Freund -, wie sie ihre Jungen abgeben würde, aber sie kam zu einer Entscheidung.
Es war eine laue Blattgrüne-Nacht als die Jungen kamen, gesund und munter, machten sie sich auf zu trinken. Drei kleine Fellbündel, die sie zwar nicht verabscheute, es aber auch nicht schaffte über ihren eigenen Schafften zu springen. Noch immer lag Greagor ihr im Magen, noch immer hielte sie düstere Gedanken, noch immer wollte sie sich nicht binden, lieber die Welt sehen. Sie fühlte sich viel zu jung. Schon einen Sonnenaufgang später nahm sie die drei Jungen und verteilte die Fellknäule in alle Winde.
Avanti, der älteste alle Junge, sollte bei Tom und Jerry bleiben. Sie würen ihm das Leben als Farm-Katze zeigen, wusste Wind. Sie wären ihm wie Brüder, würden auf ihn aufpassen und wie Familie lieben. Eine gute Tatschache. Mit ihren zwei anderen Jungen nahm sie sich ein wenig mehr Zeit, denn kurz nachdem sie sich von den anderen verabschietet hatte, brauchte sie zwei Sonnenaufgänge um ihr nächstes Treffen zu erreichen, denn gemeinsam mit der Hifle von den Brüder hatte sie keine Kätzin ausgemacht, die ein weiteres ihrer Junge übernehmen wollen würde. Queen war eine schlanke Kätzin, fiehl nicht weiter auf und machte auch sonst einen Eindruck, der Ruhe. Mehr noch, sie hatte selbst ihre Jungen verloren, und konnte somit ihrer Tochter, Tia, eine liebende Mutter sein. Moor, der seinem Großvater, nich unähnlich war, wirkte unter ihren Jungen jedoch schwach, kränklich. Mehr noch, es schien zu ihm nich zu passen, dass er ein Streunerdasein leben konnte und auch auf die Farm hatte er nach dem Geschmack von Wind nicht gepasst. Er hatte nicht die Stärke wie sein Bruder. War nicht einmal kräftiger als seine Schwester. Also entschied sie sich dagegen, Queen auch ihr letztes Junges zu überlassen. Er durfte nicht einfach sterben. Also machte sie sich auf, und trug ihn mit sich. Wo sollte er hin? Sie hatte keinen richtigen Platz für ihn. Zu den Zweibeinern? Nein, es hatte bereits gereicht, dass ihr Ältester sich in der Nähe der Zweibeiner aufhalten würde. Einzig auf den Wunsch ihrer Freunde, Tom und Jerry, und auf die gute Möglichkeit hin, hatte sie ihnen dieses Junge überlassen. Sie würden es schaffen. Ihre Reise gemeinsam mit dem Jungen ging also weiter, sie suchte und suchte, aber finden tat sie nichts. Mehr noch schien kein Platz für ihn passend.
Es kam, wie es kam. Moor blieb bei ihr, und obwohl sie jetzt ein Fellbündel mehr zu stopfen hatte, tat sie was getan werden musste. Sie versorgte ihn, spielte mit ihm, war ihm das Dasein einer typischen Mutter - auch, wenn sie sich innerlich niemals wohl fühlte. Dennoch fand sie auch gleichzeitig einen Ausgleich mit dem Reisen, und schlug immer mehr ein Ziel an: ihre alte Heimat. Sie fühlte es tief in ihrem Herzen, dass sie Heim musste.
Kapitel 6. Heimkehr
Es war ein komisches und doch wunderbares Gefühl in ihrer Heimt wiederzusein. Mehr noch schien es ihr, als hätte man niemals etwas verändert. Noch immer schinen die Hochebenen verlassen, unberührt von jeglicher Gefahr. Ein Wunder, ja. Für einige Sonnenaufgänge nistete sie sich in einem kleinen Kanninchenbau ein, und schaffte es gemeinsam mit Moor die Gegend um ihren Bau zu erkunden. Es war ein wunderbares Gefühl, und zum ersten Mal in ihrem Leben glaubte sie daran, dass es auch einen Vorteil hatte, wenn man Junge hatte. Moor gab ihr wieder ein Gefühl der Familie, die sie wohl tief in sich vermisste. Und trotzdem bereute sie ihre Entscheidungen niemals, sie hatte für sich und die Jungen die richtige Entscheidung getroffen.
Es war mehr ein Instinkt, ein Gefühl in sich, der sie dazu trieb ihren Jungenbau anzusteuern, mehr noch erhoffte sie sich, dass sie vielleicht auf ihre Geschwister oder ihre Mutter treffen würde. Wer wusste was mit ihnen passiert war? Ob sie noch lebten? Durch Zufall witerte sie auf dem Weg, die Gerüche ihrer Geschwister, und obwohl sie Freude durchströmte schien es einen bitteren Beigeschmack zu haben. Niemals wäre es wieder wie früher. Niemals würde sie soviel für ihre Geschwister empfinden können, auch wenn sie diese noch immer liebte. Am Bau ihrer Eltern stellte sie jedoch den älteren Geruch fest, und musste feststellen, dass sie nicht mehr da waren. Das auch ihre Mutter weg war. Ging es ihr gut? Schlechten Gewissens folgte sie den Gerüchen ihrer Geschwister, die sie auch - mit mehr oder weniger freudiger Begrüßung - wiedertraf. Alle schienen verändert, und doch wussten sie alle das Gleiche. Ihre Mutter war gestorben.
Kapitel 7. Alte Erinnerugen
Es war in jener Nacht, als der Tod von Bienenflug engültig bekannt war, als die Geschwister da waren. Sie alle erwachsen, jeder in seinem Verhalten unterschieden sie sich. Wind, die einst ihre Familie im Vordergrund hatte, wirkte gelockerter, erzählte nicht einmal etwas über ihre Jungen - bis auf Moor. Zu Fremd fühlten diese Katzen sich an, zu Weit entfernt voneinander. Und doch tat die gemeinsame Trauer gut, das Erzählen von der Vergangenheit, und auch den Beistand dieser. Doch das Versprechen, welches die Gründer der großen Clans sein sollten, gaben sich ein Versprechen, welches nicht einmal Wind leicht von den Lippen kam. Sie sollte den Wunsch ihrer Mutter erfüllen. Was wenn sie scheiterte, was wenn die Kätzin diese Bindung nicht halten konnte? Eine schwere Last für Wind, doch es war ein Versprechen gegenüber ihrer Familie, und an dises galt es sich zu halten. Besonders zur Ehre von Bienenflügel.
Kapitel 8. Neue Wege
Wie es kam, kam es. Die Kätzin schaffte es mit ihrem Sohn eine gewissentliche Heimat für sich zu errichten, und gemeinsam suchten sie nach Katzen. Doch noch mit dem Alter des Jungen merkte es selbst, dass ein Teil in ihm noch fehlte und wusste nicht, was und wie dies sein konnte. Moor wurde unglücklich, und auch seine Mutter schien ihm nicht helfen zu können - oder wollte es eher nicht. Also, wie Wind es damals getan hatte, ging er - versprach jedoch für Wind und ihre Ziele eine gewisse Präsenz aufzubauen, und sobald er sein Ziel gefunden hatte, wieder zurückzukommen. Er würde an der Seite seiner Mutter sein! Und sie ließ ihn ziehen, auch wenn sie damit mehr und mehr in die Einsamkeit verfiehl und nur vom Versprechen gehalten wurde nicht zu gehen.

Charakterzüge
Eigenschaften: misstrauisch gegenüber Fremden (kühles, distanziertes Auftreten), unnachgiebig/ zielstrebig/ fokussiert, abenteuerlustig, selbstständig (wird nicht gerne von Regeln eingengt), loyal (interpretiert sie für sich selbst immer anders) / vertrauenswürdig (versucht unter jeglichen Punkten ein Versprechen zu halten, kreativ, gesselig (in richtiger Geselschaft), in seelischen Punkten oft in einem einsamen Konflikt (z.B im Versprechen gegenüber ihrer Geschwister, ihrern Jungen gegenüber)/ zwiegespalten, diplomatisch (versucht im den Mittelweg zu finden), selbstbewusst, gute Schauspielerin, emphatisch
Vorlieben: Gefühl der Freihheit, Frieden mit ihrer Familie (besonders ihren Geschwistern), Abenteuer/ Reisen, Bewegung, gute Gesellschaft, starke Katzen, gute Geschichten
Abneigungen: schwache Katzen (ausgenommen Jungen), Hauskätzchen, Verlust und Tod, Fisch, zu neugierige Katzen, längere Einsamkeit, langes schlechtes Wetter, faulenzen/ nichts zutun haben, jagen im Wald
Schwächen: Schwimmen, längerer Kraftaufwand, wenig Köpergewicht, ihr Pflichtbewusstsein, Zwiegespalten gegenüber dem Versprechen und ihrem eigenen Dasein, keine Erfahrung mit großen Katzengruppen
Stärken: Ausdauer, Schnelligkeit ("schnellste Katze im ganzen Gebiet"), agil (hohe Dehnbarkeit und Bewegungsfähigkeit), Orientierungssinn, Sinn für Katzen/ Emphatie, viel Kreativität
Wünsche: den richtigen Weg finden, ihre Eltern stolz machen, Frieden zwischen ihrer Familie, die Welt entdecken
Ängste: Einsamkeit, Versprechen nicht halten können, mit der Gruppe versagen




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28.11.2019
Silhouettenmond hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
28.11.2019 09:27 | zum Beitrag springen

- LagerFast schon tänzelnd, huschte ich durch das trockene Gras, welches müde von der vergangenen Blattgrüne die Köpfe hängen ließ. "Wir werden uns dem Jagen widmen", entschied ich, nachdem wir schon einige Zeit das Lager hinter uns gelassen hatten. Ich sah ab und an zu meinem Schüler und überlegte."Welche Clans kennst du jetzt? Wer sind ihre Anführer, ihre Gründer?, miaute ich das eine Mal und lauschte seiner Antwort. "Was ist das fünft Gesetzt der Krieger? Warum ist es wichtig?", fragte ich we...

27.11.2019
Silhouettenmond hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
27.11.2019 15:13 | zum Beitrag springen

Ich schnurrte belustigt bei der Gestik meines Schülers, doch sah nur kurz zu ihm und nickte. "Wir werden sie holen", versprach ich. "Jedoch werden wir nur kurz bei Moor und Luchstatze vorbei schauen. Ich möchte nun endlich mit deiner Ausbildung beginnen!" Eine gewisse Vorfreude schwang in meiner Stimme mit, die ich nicht versuchte zu verbergen. Schon jetzt war Bärentatze ein großartiger Kater gewesen, ja, ein reifer und kluger Schüler. Ich setzte mich in Bewegung. "Komm."- Alte Farm

25.11.2019
Silhouettenmond hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
25.11.2019 16:03 | zum Beitrag springen

Ich legte leicht den Kopf zur Seite und überlegte, doch schüttelte dann den Kopf. "Bleibe hier Klangherz. Du wirst heute noch all deine Kraft brauchen, um die Nachtwache über dich zu erbringen." Ich sah zu meinem Schüler. "Ich werde dich begleiten!"

17.11.2019
Silhouettenmond hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
17.11.2019 20:29 | zum Beitrag springen

Ich lauschte den Worten des Katers, doch ging auf seine Schmeicheleien kaum ein. Es mochte einfach seine Art sein.Ich trat einen kleinen Schritt zurück und sah kurz zu meinen Clankamaraden, um ihrer Reaktion zu sehen."Ich freue mich wirklich, dass du ein Teil des HimmelClans werden möchtest. Und ich denke es ist an der Zeit nicht länger deine Aufnahme aufzuschieben." Mit strahlend blauen Augen löste ich mich von der Gruppe."Alle Katzen, die alt genug sind, um schneller als die Beute dem Wind zu ...

14.11.2019
Silhouettenmond hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
14.11.2019 15:30 | zum Beitrag springen

"Ja, danke der Nachfrage", beantwortete ich die Frage von OMalley und schnurrte kurz erfreut, auch wenn mir die miese Laune nicht entging, die von Bärentatze ausging. Ich ging nicht weiter drauf ein, sondern wand mich direkt an den schielenden Kater. "Wie ist deine Entscheidung gefallen?", fragte ich und musterte ihn. Würde er im Clan bleiben? Ich möchte ihn nicht bitten zu gehen. Aber wenn ich muss... Kurz lenkte Grauwind, der mit zahlreicher Beute zurückkehrte, meine Aufmerksamkeit und mit fre...

13.11.2019
Silhouettenmond hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
13.11.2019 15:16 | zum Beitrag springen

Meine Träume waren leer, doch atmete ich ruhig und entspannt. Ein Ohr zuckte einige Male im Schlaf, aber bekam ich davon nichts mit. Verschlafen löste ich mich aus der Dunkelheit, schlug meine grauen Lieder auf und hob meinen Kopf. Meine Gedanken sammelten sich, doch ließ ich mir keine Zeit, sondern setzte mich auf und spürte die leichten Gliederschmerzen. Ich hatte selbst noch niemals eine solche Strecke hinter mich gebracht und ich hoffte für Bärentatze, dass es ihm besser ging. Wir würden als...

03.11.2019
Silhouettenmond hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
03.11.2019 20:20 | zum Beitrag springen

"Jetzt, mein Freund, ist es nicht mehr in meinen Pfoten oder den Ahnen über dich zu urteilen! Du wählst deinen Weg." Mit diesen Worten stand ich auf und musterte alle ansässigen Katzen. "Moor. Ich bitte dich, versorge Luchstatze und lasse dir dann helfen, um sie dort in den Bau zu bringen." Ich deutete auf jenen der rechts - von meinem Bau aus gesehen - lag und zwei Eingänge bot wie ich wusste. Einer für eine kleine Höhle, der andere für eine geräumigere. Sie beide waren über einen schmalen Tunn...

24.10.2019
Silhouettenmond hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
24.10.2019 15:15 | zum Beitrag springen

Mein Mund fühlte sich etwas trocken vom Reden an, weshalb ich mir kurz über die Lefzen leckte. "Hat jemand eine Frage?", fragte ich ruhig und bedacht und lehnte mich etwas zurück. Auch wenn ich es nie gedacht hätte, ich mochte meine Aufgaben und war froh, dass diese Katzen ein Teil meiner Gemeinschaft waren. Ich fühlte mich heimisch.

17.10.2019
Silhouettenmond hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
17.10.2019 16:49 | zum Beitrag springen

Aus meiner Sicht auch erledigt.

13.10.2019
Silhouettenmond hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
13.10.2019 22:49 | zum Beitrag springen

Bisher war so geplant: https://pixabay.com/de/photos/katze-tier...r-pelz-4097325/



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