Profil für Luchstatze

Luchstatze



Allgemeine Informationen
Name: Anju
Benutzer-Titel: Schülerin ( Geschriebene Beiträge: 130 )
Registriert am: 02.06.2019
Zuletzt Online: 31.12.2019
Geschlecht: weiblich


Beschreibung
Allgemeine Informationen
Streuner/Hauskätzchen Name:
Anju

spätiger Clanname:
Luchstatze / später Luchskralle

Alter:
7 Monde

Geschlecht:
Weiblich

Aussehen
Augenfarbe:
Ihre Augen sind von einem warmen, satten Erdbraun.

Fellfarbe:

Anju hat ein dunkelbraunes Fell, das die Farbe von Baumrinde hat. Ihre Brust ist heller und fast weiß, genauso wie ihre Schnauze, und ihr langes Fell weist leichte Tigerungen im Gesicht und im Brustbereich auf. Ihr Rücken ist ebenfalls leicht getigert, allerdings ist das kaum zu erkennen. Die Rückseite ihrer Ohren ist dunkler als der Rest und wirkt fast schwarz, außerdem ragt das Fell an den Spitzen leicht über das Ohr hinaus - wie der Ohrpinsel bei einem Luchs.

Körper:
Sie ist klein, aber kräftig gebaut. Unter ihrem langen Fell hat sie Muskeln, die zwar noch nicht besonders ausgeprägt sind - schließlich ist sie noch jung -, aber doch erkennbar.

besondere Merkmale:
Nur ihre ungewöhnlichen Ohren.

bisheriges Leben
Eltern:
Mutter: Borke - Streunerin - Eine Kätzin, die genauso aussieht wie ihre Tochter Anju, nur mit deutlich schlankerem und zierlicherem Körperbau; verstorben
Vater: Flamme - Streuner - Ein kräftiger roter Kater mit grünen Augen.

Geschwister:
---

Vorgeschichte:
Anju ist als Streunerin in einem sehr dichten Wald geboren. Ihre Mutter, die zu dem Zeitpunkt ihrer Geburt von einer Krankheit geschwächt gewesen ist, starb, als Anju auf die Welt kam. Ihr Vater war ihr einziger Halt, aber da er nun mal keine Milch geben konnte, musste er schnell eine Katze finden, die die Kleine säugte. Er verließ mit ihr den Wald und wurde schließlich in einem Zweibeinerort fündig, wo er Anju in die Obhut eines Hauskätzchens namens Sasha gab, das gerade geworfen hatte. Sie nannte sie nicht auf Flammes Wunsch hin Rinde, sondern Anju und zog sie in dem Glauben auf, dass sie ihre leibliche Tochter war. Die Zweibeiner nahmen das Junge auf, aber den Kater, der sie gezeugt hatte, vertrieben sie. Er fand sich damit ab, damit seine Tochter versorgt werden konnte, aber er strich immer in ihrer Nähe herum und beobachtete, wie sie aufwuchs. Als sie schließlich von der Muttermilch entwöhnt war und auch draußen herumlief, stellte er sich ihr vor und wollte sie wieder mitnehmen - aber sie weigerte sich, ihre Ziehfamilie zu verlassen. Er wurde wütend und schlug mit der Pfote nach ihr - seine Krallen waren zwar eingezogen, aber er jagte Anju solch eine Angst ein, dass sie vor ihm floh und sich verirrte. Streuner fanden sie und wollten sie zurückbringen, aber da sie nie etwas anderes als ihr weiches Nest kennengelernt hatte, war sie neugierig darauf, mehr zu sehen. Stattdessen halfen ihr die Streuner schließlich und fütterten sie durch, da sie zu jung war, um alleine jagen zu gehen. Aber nach einer Weile verließ sie die Bande wieder und zog weiter. Das war vielleicht nicht ihre beste Idee, denn sie hatte nie gelernt zu jagen und streifte so ziellos und hungrig in das Clangebiet.

Charakterzüge
Eigenschaften:
Anju ist ein sehr neugieriges und teilweise noch naives Kätzchen. Sie will immer alles erkunden und erforschen, wobei sie sich hin und wieder auch in Schwierigkeiten bringt, und hat erstmal grundsätzlich Vertrauen zu jeder Katze - außer vor roten Katern, da bekommt sie Angst. Sie verletzt nicht gerne, sondern spielt viel lieber und es ist nicht besonders einfach, ihr etwas beizubringen, da ihre Aufmerksamkeitsspanne meistens enorm kurz ist und sie sich schnell von irgendetwas ablenken lässt. Anju sitzt niemals still und springt andauernd herum, manchmal auch einfach so im Kreis. Oder hin und her. Oder um andere Katzen herum.

Vorlieben:
- Erkunden
- Fremde Katzen kennenlernen
- mit allem und jedem spielen
- Fische und Insekten (die schillern so hübsch)

Abneigungen:
- Still sitzen
- rote Kater
- Gewalt oder Kämpfe
- wenn sie irgendwo eingesperrt ist

Schwächen:
- sie ist zu schnell zu vertrauensselig
- kann sich nicht lange auf eine Sache konzentrieren

Stärken:

- sie hat eine sehr feine Nase
- sie ist für ihr Alter recht kräftig

Wünsche:
Ihr größter Wunsch ist es wohl, dass sie immer weitere Dinge entdecken kann und nette Katzen trifft - weiter denkt sie in dieser Hinsicht nicht.

Ängste:
Sie hat Angst vor roten Katern, da ihr Vater, der nach ihr gehauen hatte, ebenfalls rot war. Sie hat die Situation schlimmer in Erinnerung, als sie war, aber für sie ist das real. Außerdem fürchtet sie sich vor großen Vögeln.




Letzte Aktivitäten
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31.12.2019
Luchstatze hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
31.12.2019 06:53 | zum Beitrag springen

Als der Kater in mein Blickfeld trat, wandte ich ihm sofort den Kopf zu und mein Schweif wischte aufgeregt über den Boden, während ich ihm zuhörte - und das, obwohl sogar ein Käfer an uns vorbeilief und es mich alle Mühe kostete, ihn zu ignorieren. Nur das Zittern meiner Schnurrhaare verriet diese Anstrengung, dann legte Moor auch schon eine weitere dieser bitteren Kapseldinger vor mir ab. Meine Ohren drehten sich enttäuscht nach hinten. Bärentatze war noch nicht zurück? Traurig senkte ich den K...

15.12.2019
Luchstatze hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
15.12.2019 13:57 | zum Beitrag springen

Langsam und müde blinzelte ich. Meine Augen waren verklebt und ich hatte ein wenig Mühe, sie zu öffnen, außerdem hatte sich eine dumpfe Taubheit in meiner Pfote ausgebreitet. Immerhin war der Schmerz nicht mehr so schlimm, auch wenn ich ihn immer noch spüren konnte. Das Maul öffnete ich zu einem Gähnen und hob matt den Kopf. "Bärentatze...? Moor...?" Ob sie sich vertragen hatten? Ich mochte keinen Streit, vor allem nicht bei meinen Freunden. Müde zuckte mein Schweif über den Boden und ich versuc...

11.11.2019
Luchstatze hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
11.11.2019 11:06 | zum Beitrag springen

Ich schloss die Augen und erwiderte das leise Schnurren von Bärentatze deutlich lauter. Erst die sich näher den Schritte von Moor ließen mich meine Augen wieder öffnen und ich blinzelte einmal, legte die Ohren an. "Warum bist du so gemein zu ihm?", rutschte es mir unwillkürlich heraus, nicht wissend, dass der Kater nun einmal so war, wie er war, und eigentlich nicht gemein gewesen war. Ich sah nur, dass er Bärentatze ruppig behandelte und das mochte ich nicht. Trotzdem senkte ich den Kopf und le...

07.11.2019
Luchstatze hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
07.11.2019 20:53 | zum Beitrag springen

Ich nickte nur und erhob mich mit seiner Hilfe, ließ mich von ihm führen. Aus einem reinen Instinkt heraus schleckte ich Bärentatze einmal über die Wange, nachdem er mich in den Bau geleitet hatte. Kaum dort angekommen ließ ich mich in dem weichen Nest nieder und legte mich auf die Seite. Blinzelnd schaute ich zu Bärentatze hoch. "Danke", schnurrte ich leise.

05.11.2019
Luchstatze hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
05.11.2019 20:24 | zum Beitrag springen

Ich zuckte zusammen, als Moor mich ungehalten ansprach. War ich etwa eingeschlafen, nachdem ich mich an Bärentatze gelehnt hatte? Ich hatte kaum etwas mitbekommen und blinzelte ein wenig verwirrt und müde. "T-tut mir leid, Moor", miaute ich leise und drehte die Ohren zurück. "Mohnsamen klingen gut", murmelte ich noch leiser und senkte dann den Blick. Meine Pfote tat immer noch furchtbar weh und ich drückte meinen Kopf gegen die Flanke meines inzwischen besten Freundes, hatte seine Worte von zuvo...

18.10.2019
Luchstatze hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
18.10.2019 19:25 | zum Beitrag springen

Ich nickte leicht zu Bärentatze, als er mir versicherte, er würde mir später alles erzählen. Viel lieber wäre ich dabei gewesen, aber er hatte es bestimmt auch furchtbar schwer gehabt! Etwas unsicher schaute ich schließlich zu Moor und streckte die Pfote ein wenig aus. "Aber nicht anfassen!" miaute ich mit kläglich hohem Fiepsen und zog den Kopf noch ein wenig ein, drehte meinen Körper, bis ich mich an Bärentatzes Flanke lehnen konnte. Dann kamen Silhouettenmond, Grauwind und O'Malley zu uns und...

04.10.2019
Luchstatze hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
04.10.2019 17:11 | zum Beitrag springen

"Sieht es denn so aus, als würde es mir besser gehen?" Ich erschrak ein wenig über das leise Knurren in meiner Stimme und legte die Ohren an. Allerdings nahm ich meine Worte nicht zurück und starrte missmutig zu Boden, während Moor sprach. Eine Weile schwieg ich noch, aber dann erhob ich doch die Stimme, in der nun kein Zorn mehr, sondern nur ein leichtes Zittern herauszuhören war. "Meine Pfote tut weh - ich glaube, sie ist gebrochen", miaute ich leise und schob nun doch den Kopf vor, drückte di...

01.10.2019
Luchstatze hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
01.10.2019 20:34 | zum Beitrag springen

Während des Wartens auf Bärentatze und Silhouettenmond war ich wieder eingeschlafen, und so bekam ich nicht mit, wie sie das Lager wieder betraten. Ich öffnete erst träge die Augen, als ich ein Geräusch hörte und auf einmal Bärentatze direkt vor meiner Schnauze lag. Allerdings zeigte ich nicht die Reaktion, die man von mir vielleicht erwartet hätte - meine Stimme überraschte mich sogar selbst. Aber das Fauchen darin war nicht zu überhören, denn meine Pfote tat inzwischen noch mehr weh und ich wa...

20.09.2019
Luchstatze hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
20.09.2019 20:12 | zum Beitrag springen

Ein wenig sehnsüchtig und traurig blickte ich zu den drei Katzen. Ob sie wohl Spaß hatten? Ich seufzte lautlos - nicht einmal das Kaninchen, das mir Grauwind zugeschoben hatte oder sein Schweif der kurz über meinen Rücken gewischt hatte, konnte mich aufheitern. Ich vermisste Silhouettenmond und Bärentatze. Vor allem den jungen Bärentatze. Mit ihm konnte ich spielen. Allerdings könnte ich das wohl jetzt auch nicht, selbst wenn er und Silhouettenmond schon zurück wären. Ich beachtete die Beute neb...

30.08.2019
Luchstatze hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
30.08.2019 21:22 | zum Beitrag springen

Gähnend öffnete ich die Augen. Mir war immer noch so langweilig, meine Pfote tat mir weh und auch Grauwind wusste nicht, wann die Anderen zurückkamen - dass O'Malley und Moor wieder in das Lager zurückgekehrt waren, hatte ich nicht bemerkt. Erst laute Stimmen und der Geruch nach Beute ließ mich müde den Kopf heben. Beinahe augenblicklich fingen meine Augen an zu leuchten und mein Schweif wischte aufgeregt über den Boden. "O'Malley! Du bist zurück! Und Moor!" Mir fiel nicht auf, dass der junge Ka...



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