So lautet unser Motto, und so halten wir uns daran.
The Castle nimmt jeden von Euch auf und gibt euch ein Zuhause, wenn ihr keines mehr habt – sei es durch einen Unfall oder aus einem anderen Grund, solange Euer Überlebenswille stark genug ist, werdet Ihr hier eine Zuflucht finden!
Ob mächtiger Drache oder begabter Zauberer, unsere Tore stehen für Euch jederzeit offen. Oder seid ihr ein pelziges, geschupptes oder gepanzertes Wesen und fühlt euch in einem Gebäude nicht Zuhause? Auch das ist kein Problem. Es stehen euch verschiedene Gebiete zur Verfügung, in denen ihr euch nieder lassen könnt.
Seit dem Auftauchen des roten Mondes ist eine Menge geschehen. Das einstige Schloss wurde zerstört und wird neu aufgebaut. Der Spiegel wurde in den Garten verlegt und bietet nun größeren Wesen die Möglichkeit im Castle aufzutauchen, ohne einen Raum zu zerstören.
Erkunde das Schloss, statte dem Dorf einen Besuch ab, spaziere durch den Nordwald oder besteige die Gebirge – hier gibt es Allerhand zu entdecken!
Ich zuckte mit den Ohren, wollte gerade antworten und bemerkte, dass der Kater neben mir wieder eingeschlafen war. Belustigt zuckte ich mit den Schnurrhaaren und sanft legte ich meinen Schweif auf seinem Rücken und führte meine Wache fort. Ich war die einzigste gerade, die dazu in Stande war.
"Zum Glück relativ ruhig.", antwortete ich dem jungen Kater und auf seine Worte hin schnaubte ich, während ich sein Bein begutachtete. Aber ich ließ ihn Lügen. "Dann ist ja gut. Wir brauchen fleißige Krieger."
Ich zuckte mit dem rechten Ohr und warf Elstertatze einen kurzen Seitenblick zu. "Vermutlich hat sie sich schlafen gelegt nach der Wache.", miaute ich. "Wie geht es deinem Bein?", fragte ich und sah direkt zu dem Schüler, kniff die Augen leicht zusammen.
Ich hörte ein Rascheln hinter mir und richtete die Ohren nach hinten, hörte schwerfällige Schritte und schließlich saß Elstertatze neben mir. Im ersten Moment ließ er sich anmerken, dass er weiterhin Schmerzen hatte, aber schon wechselte seine Miene und er fing an zu schnurren. Dieser Kater war schon eine Sorte für sich. "Keks und Blutmond wollen zum Mondbaum und machen wohl einen kleinen Umweg zum BlitzClan, um Streifenwelpe dort zu lassen." Ich verstand nicht, wieso Blutmond das kleine Kätzchen nicht einfach im Lager ließ - immerhin konnten so viele Gefahren passieren, während sie unterwegs waren. Tricksters Gesicht tauchte vor meinem inneren Auge auf und ich erschauderte. Aber wenn der Anführer meinte, dass sein Schützling besser bei ihm aufgehoben ist, dann sollte es so sein.
Jeden Tag, es wäre durchaus unangenehm für meine Mitmenschen, wenn ich nur einmal pro Woche duschen würde, wenn ich drei Mal pro Woche Training habe xD
Ich wollte mal nur schnell bescheid geben, dass ich vom 1. Oktober bis zum 5. Oktober nicht online sein werde ^^ Ich bin zu dem Zeitraum mit meiner Klasse auf Abifahrt am Gardasee und ich weiß nicht, wie regelmäßig ich da sein kann :3
Meine Charaktere haben momentan keine großen Aufgaben, weshalb sie für den Zeitraum gefreezt werden sollen ^^
Erleichtert nickte ich Keks zu, als er mir mitteilte, dass meine Wache beendet war. Seine leichte Berührung wärmte mein Herz auf und eine Weile lang beobachtete ich Keks und Streifenwelpe beim Spielen, ehe ich mich in den Kriegerbau verkroch. In meinem Nest ließ ich mich fallen, doch schlafen konnte ich nicht. Ich war jetzt Eisnebel. Nicht mehr Ivy. Nicht die kleine wehrlose Ivy sondern die Kriegerin Eisnebel. Der Namenswechsel hat doch etwas Gutes. Wachsam spitzte ich die Ohren, denn nach dem Vorfall im Fichtenwald war ich vorsichtiger.
Mein Blick glitt zu Blutmond, Keks und Streifenwelpe und ich war ein wenig angesäuert. Sie nahmen wirklich einen Welpen mit? Aber schön...es war Blutmonds Entscheidung. Ich zuckte kurz mit dem Schweif, ehe ich meinen Blick wieder nach vorne richtete und schweigend da saß.
Ich nickte Blutmond stumm zu, trottete mit steifen Gliedern zur Lagermitte, setzte mich und spitzte die Ohren. Wenn das Lager angegriffen wurde...was tat ich dann? Noch war ich nicht ganz fit, aber ich würde wohl oder übel mein Leben dafür geben, dass niemand anderes verletzt wurde. Mein Blick suchte den von Keks, ehe ich dann wieder aufmerksam zum Lagerausgang sah.
Mein Herz machte einen leichten Sprung bei Keks Worten und sanft stupste ich ihn an. Durch deine Hilfe geht es mir besser. Ich glaube schon, dass ich die Wache halten kann., miaute ich und sah dann zu Blutmond und dem jungen Kätzchen. Wie er mit ihr umging war allerliebst, doch ich konnte nicht verdrängen, was er mir angetan hatte. Doch ich musste mich auch bedanken...immerhin verdankte ich es meinem Anführer, dass ich am Leben war.
Schnurrend erwiderte ich Keks Geste und fühlte mich einfach erleichtert, den Kater gerade an meiner Seite zu haben. Als er mich auf meine Wunden ansprach, schüttelte ich den Kopf. Keine Schmerzen...sie ziehen und spannen nur sehr unangenehm.
Ich bin seit gestern in Polen im Urlaub und werde dort bis zum 20. August bleiben. Heißt, ich werde nur mal kurz reinschauen und schnell auf Sachen antworten, weil wir dort viel machen werden.
Verwirrt sah ich Blutmond an und blinzelte leicht. Eisnebel? Der Name kam mir bekannt vor. Etwas distanziert nickte ich und senkte meinen Kopf. Ich wusste nicht, wie ich nach der ganzen Sache mit Trickster zu Blutmond stehen sollte...Dann sah ich zu Keks und mein Herz machte einen kurzen Sprung. Ich war erleichtert, ihn zu sehen.
Ich kniff verwirrt die Augen zusammen. Lucy? Etwas verloren sah ich mich um und entdeckte auch einen gestreiften Kater. War so viel in meiner Abwesenheit passiert? Auf Splittermonds Frage schüttelte ich den Kopf. Momentan nicht, danke.
Ich sah Splittermond schüchtern an. Hm...ja. En-t-schuldige. Mir ging es die T-t-tage nicht so gut, miaute ich und war froh, dass Splittermond mir das nicht übel nahm. Dann erklang von der Seite eine Stimme, die meinen Namen rief und erfreut winkte ich Wüstenpelz mit meinem Schweif zu.
Etwas verwirrt musterte ich das kleine Kätzen vor mir. Woher kam das so plötzlich? Verunsichert wich ich zurück, aber ich war doch leicht amüsiert über ihren Wortwahl. Äh...ja. Dann wanderte mein Blick zu Keks und ich war wirklich erleichtert, ihn zu sehen. Doch nun war ich etwas besorgt, da er nun mit geschlossenen Augen da saß. Doch ich hielt mich zurück und blieb stehen. Dann huschte mein Blick zu Blutmond. Für eine kleine Sekunde, dann sah ich weg. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte und es war einfacher mich nicht damit auseinandersetzen zu müssen.
Ganz langsam öffnete ich meine Augen und kniff sie zugleich wieder zusammen. Das Licht blendete mich und meine Augen waren momentan noch empfindlich. Ganz langsam öffnete ich sie wieder und blickte mich ein wenig orientierungslos um. Was war geschehen? Wo bin ich? Schließlich entdeckte ich Blutmond und somit schlug alles über mich ein wie eine Welle und vor Schreck hüpfte ich auf und grub die Krallen in die Erde. Hektisch sah ich mich um. War Trickster fort? Oder lauerte er in der nächsten Ecke? Die Wunden waren gut verheilt, aber meine seelischen Schäden würden bleiben. Erstarrt stand ich da.
29.09.2022 10:55
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