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Wüstenpelz
Allgemeine Informationen
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| Name: | Jangal | | Benutzer-Titel: | Krieger ( Geschriebene Beiträge: 159 ) |
| Registriert am: | 18.05.2019 |
| Zuletzt Online: | 28.12.2019 |
| Geschlecht: |  männlich |
Beschreibung
Allgemeine Informationen
Streuner/Hauskätzchen Name: Jangal
spätiger Clanname: Wüstenpelz
Alter: 3 Blattwechsel
Geschlecht: männlich
Aussehen
Augenfarbe: gelb-grün
Fellfarbe: Hellbraun – Beige mit okarfarbenen Streifen
Körper: Schlank, robust und vor allem perfekt dafür geeignet weite Strecken zu laufen oder durch unwegsames Gelände voran zu kommen.
besondere Merkmale: Die Ballen an seinen Pfoten sind derart an Hitze gewöhnt, dass ihm das Laufen auf heißem Wüstensand nichts ausmacht. Auch kann er mit diesen problemlos Kakteen erklimmen und auf diesen verharren.
bisheriges Leben
Eltern: Vater – Oskar – reine Hauskatze, Mutter – Shahira – Streunerin: Beide lebend..irgendwo
Geschwister: Schwester – Cellia, Eineiiger Zwillingsbruder - Lachs
Vorgeschichte: Jangal und seine Geschwister wurden als Steuner am Rande einer Wüstenstadt geboren. Ihr Vater war ein Hauskater – welcher jedoch auch einst als Streuner lebte. Doch aufgrund der Zweibeiner, welche Oskar immer wieder fütterten und so dafür sorgten dass er nicht selber jagen musste, verweichlichte Jangals Vater mehr und mehr. Shahira verachtete ihren Gefährten, mit welchem sie immerhin 3 Jahre als streunende Katzen gelebt hatte, für seine Verweichlichung. Sie entschied sich daher, als sie merkte dass sie trächtig ist, ihre Jungen in einem alten Kaninchenbau in der Wüste zur Welt zu bringen. So lernte Jangal von Geburt an in der Wüste zu überleben. Zu seiner Mutter war dabei das Verhältnis immer besser als zu seinem Vater – welchem er zwar mal begegnete – aber nicht wirklich zu recht kam.
Von seiner Mutter erfuhr Jangal von der Geschichte von Moor und Bienenflug. Shahira war eine der Kätzinnen, welche ebenso den Traum hatte einen Clan zu gründen. Aufgrund der Erzählungen begann auch Jangal davon zu träumen und liebte seine Träume. Seine Geschwister hingegen hatten verständlicherweise andere Pläne. So trennten sich irgendwann die Wege der drei. Lediglich seine Mutter begleitete Jangal noch für ein paar Tage, ehe sie ihm für seinen Weg alles Gute wünschte und ihren eigenen Weg ging. Jangal war sich sicher dass er sie irgendwann wieder sehen würde.
Charakterzüge
Eigenschaften: Er ist ein eher ruhiger Kater, welcher seine Umgebung aufmerksam beobachtet ehe er handelt. Auch achtet er darauf was er sagt. Denn Jangal mag es nicht mit anderen zu streiten oder gar zu kämpfen. Lieber erkundet er die Landschaft und ist ein ziemlicher Träumer. Je ungewöhnlicher sein Aussichtspunkt um so besser.
Vorlieben: Wüstensand, ungewöhnliche Aussichtspunkte, zu träumen, Hitze, Wüstenmäuse
Abneigungen: Kälte, dunkle Orte, Streit oder Kampf, Fisch, nasses Fell zu haben
Schwächen: seine Fellfarbe (Da er sich nur in der Wüste damit tarnen kann), aggressive Katzen (machen ihm Angst), Junge (Er hat ein sehr, sehr großes Herz), Zweibeiner (bedingt durch seinen Vater), recht schwach (körperlich)
Stärken: Kann sich mit seinem Fell im Wüstensand gut tarnen, sehr guter Kletterer, schneller Läufer, verträgt Hitze sehr gut
Wünsche: Nicht mehr allein zu sein, seine Träume verwirklichen zu können
Ängste: Als Hauskatze zu enden, wie sein Vater
Letzte Aktivitäten
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28.12.2019 |
 Wüstenpelz
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
28.12.2019 09:53 | zum Beitrag springen
Ich wartete ruhig ab und sprang dann im letzten Moment zur Seite und zog Himbeertatze die Pfoten weg, darauf achtend dass es icht schmerzhaft werden würde, wenn sie zu Boden ging Versuch mich so anzugreifen, dass ich es NICHT erwarte. So als ob du dich an eine Beute heran schleichst.
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23.12.2019 |
Wüstenpelz
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
23.12.2019 15:35 | zum Beitrag springen
Ich beobachtete Himbeertatze und nickte dann zufrieden. Versuche diesen Gedanken in jedem Kampf herauf zu rufen. Er wird dir helfen. Ich überlegte und stellte mich dann Himbeertatze gegenüber Versuch mich umzuwerfen...
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22.12.2019 |
Wüstenpelz
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
22.12.2019 09:19 | zum Beitrag springen
Ich ging hin und korrigierte sachte Himbeertatzes Haltung Bei uns Katzen ist es so, dass unsere Gegner oftmals größer sind als wir selbst. Daher ist es wichtig, dass wir unseren Körper größer wirken lassen. Ich überlegte, wie ich meine Schülerin dazu bringen konnte, ihr Fell zu sträuben. Denk an etwas, dass dir ganz, ganz viel Angst macht.
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21.12.2019 |
Wüstenpelz
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
21.12.2019 10:16 | zum Beitrag springen
Ich schüttelte leicht amüsiert den Kopf. Wenn du meinst. Dann stellte ich mich neben sie, um ihr zu zeigen, wie die Haltung sein sollte. Die Hinterpfoten waren ein wenig weiter auseinander als die Vorderpfoten, die Schultern angespannt und alle vier Pfoten gegen den Boden gestemmt. Ich fauchte einen imaginären Feind vor uns an und ließ mein Rückenfell sich sträuben. Hierdurch wirkte ich eindeutig größer, wenn auch nicht wirklich kräftiger.
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18.12.2019 |
Wüstenpelz
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
18.12.2019 21:06 | zum Beitrag springen
Ich nickte und betrachtete dann die Haltung von Himbeertatze. Ich seufzte und sprang dann neben sie. Eine schnelle Bewegung mit meiner Vorderpfote gegen ihre Hinterpfoten und Himbeertatze lag mit dem Rücken am Boden. Zuerst sollten wir daran arbeiten, dass du standfester stehst. Schmunzelte ich und stubste sie auffordernd an. Steh auf
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17.12.2019 |
Wüstenpelz
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
17.12.2019 15:41 | zum Beitrag springen
Da ich doch etwas schneller war, als Himbeertatze, suchte ich nach meiner Ankunft an der Steinfläche den Himmel nach Gefahren ab. Dann suchte ich ein paar Felsen, welche aus der Fläche hervor standen und setzte mich auf den höheren. So wartete ich auf meine Schülerin
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24.10.2019 |
Wüstenpelz
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
24.10.2019 09:45 | zum Beitrag springen
Ich schnurrte besänftigend Du bist mit dem Wind gegangen, statt gegen diesen. Die Maus hätte dich gerochen, noch ehe sie dich gesehen oder gehört hätte. Ich begann nun den Stein, welchen Gluttatze als "Beute" auserkoren hatte zu umkreisen, bis der Wind mir entgegen schlug und so meinen Geruch von der "Beute" weg trug. Dann duckte ich mich zwischen zwei Felsen und schlich mich Pfote für Pfote an. Jedesmal hielt ich inne, so tuend als würde die "Maus" sich nervös umschauen. Als ich sicher war ni...
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24.09.2019 |
Wüstenpelz
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
24.09.2019 19:51 | zum Beitrag springen
Schweigend hatte ich das Geschehen beobachtet und dabei neben Feuerfunke gesäßen. Als Gluttatze zeigte dass sie bereit war den Clan zu schütze schnurrte ich tief, ehe ich bei Splittermonds Worten nickte und mich erhob. Dabei striff ich kurz Feuerfunke, ehe ich zu der schwarzen Kätzin hinüber lief und mich an die andere Seite von ihr stellte. So stützten Gluttatzte und ich die schwarze Kätzin wohl. Vielleicht kann Lucy ..also die Katze die sich auch um Feuerfunkes Wunden gekümmert hat dich einma...
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23.09.2019 |
Wüstenpelz
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
23.09.2019 20:14 | zum Beitrag springen
+ 3 Mäuse (ursprünglich 4, doch eine wurde bereits an Feuerfunke heraus gegeben)1× Große Schlange5×Maus3×Echsen2×Skorpion
Wüstenpelz
hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
23.09.2019 20:12 | zum Beitrag springen
Ich schnurrte und drückte meinen Kopf einen Moment mit der Stirn gegen Feuerfunkes Wange. Schon gut. Das wirst du sicher wett machen, wenn du erst einmal wieder auf den Pfoten bist. erklärte ich dann sanft. Dann sah ich kurz stirn runzelnd zu den Kätzchen. Ich hatte noch nie wirklich was mit derart jungen Katzen anfangen können. Weshalb es wohl auch schwierig für mich war, mit Gluttatze auszukommen. Ich schnurrte erneut und tapste dann zur Frischbeutespalte zurück und holte von dort eine der f...
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