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Kekstraum
Allgemeine Informationen
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Wohnort: | derzeit das Gebiet des SonnenClan's | Beschäftigung: | angehender Heiler | Hobbys: | Erkundungen machen; in Lavendel baden | Benutzer-Titel: | SonnenClan Heiler ( Geschriebene Beiträge: 230 ) |
Registriert am: | 04.06.2019 |
Zuletzt Online: | 06.03.2024 |
Geschlecht: | männlich |
Beschreibung
Allgemeine Informationen Streuner/Hauskätzchen Name: Keks spätiger Clanname: Kekstraum oder Schwarzkralle; oder vielleicht etwas ganz anderes? Alter: 3 Blattwechsel 4 Monde Geschlecht: männlich
Aussehen Augenfarbe: honigfarben mit grünem Ring um die Pupille Fellfarbe: Rotbraun mit schwarzbraunem Aalstrich von Kopf über den Rücken bis zur Schwanzspitze; dunkelbraune Markierungen unter den Augen; Kehle und Schwanzunterseite in hellem Beige, Schnauze geht fast ins Weiß; schwarze Pfotenballen und Krallen Körper: athletischer Körperbau; etwas größer als der Durchschnitt; mittellanges Haarkleid mit buschigem Schwanz besondere Merkmale: drei sichtbare Narben an der Innenseite des linken Hinterlaufs, mehrere feine Narben auf Hals und Schultern
bisheriges Leben Eltern: Hope (w), Troy (m) Geschwister: Lemon (w), Waffel (m), Sugar (w) Vorgeschichte: Schon früh wurde Keks durch die Asesino Castrados verschleppt und so seinem Schlemmerleben bei den Zweibeinern entrissen. Ein Grund, weshalb er sich an seine Familie nicht erinnern kann, und möglicherweise ein weiterer, weshalb es lange dauert bis er richtiges Vertrauen aufbauen kann. Und doch hatte es Minz geschafft. Die Tochter des Anführers eroberte im Nu sein Herz und machte ihm das harte Training zum Kämpfer ertragbar. Seine erste Narbe erhielt Keks zum erfolgreichen Abschluss seiner Ausbildung. Zwei weitere Blattwechsel verbrachte Keks bei den Assassinen und lernte sowohl Gehorsam als auch das Töten von Katzen. Zusammen mit fünfzehn anderen Katzen lebte der braune Kater völlig abgeschottet von der Außenwelt und ernährte sich von allem, was die Jäger brachten. Einzig die Straßenkriege brachten kurzfristige Freiheit und erlaubten, dass Keks mit Minz wieder in Kontakt kam. Der Krieg mit den Feuerkrallen schließlich brachte die Erlösung. In einem Augenblick der Ruhe fing Minz Keks ab und führte ihn vom Getümmel weg. Blutbesudelt und völlig erschöpft gelang den beiden Katzen zusammen mit drei weiteren die Flucht. Doch das Glück währte nicht lange, denn der Anführer der Assassinen eröffnete schon bald die Jagd auf die Verräter. "Tot oder lebendisch! Ischt misch gleisch!", hieß die Anweisung. Fast zwei Monde konnten die Fünf den Verfolgern entkommen. Ob Städte oder Wildnis, nie blieben sie lange an einem Platz und fraßen nur das Nötigste, bis sie in einer Gewitternacht gestellt wurden. Es war ein Gemetzel. Es war Kalya, Hauskatze und Heilerin des Pferdegestüts, auf dem das Blutvergießen stattfand, die Keks fand und rettete. Nur knapp hatte der Kater überlebt, während seine drei Begleiter den Tod fanden und Minzs vermeintlicher Leichnam verschleppt wurde. Es dauerte zwei Monde bis alle Wunden verheilt waren und Keks einigermaßen wieder fit war. In dieser Zeit lernte der Kater Lavendel lieben, Mäuse zu erbeuten und die Bedeutung von Freiheit. Von den Assassinen sah und hörte Keks nichts mehr, sie schienen ihren Auftrag erledigt zu haben. Weitere zwei Monde blieb Keks bei Kalya und lernte die Wirkung und den Gebrauch von weiteren Kräutern und Pflanzen, ehe er sich entschied das Gestüt zu verlassen und sein eigenes Schicksal zu suchen.
Charakterzüge Eigenschaften: anfangs misstrauisch, in sich gekehrt und zurückhaltend, doch bald neugierig, ruhig, geduldig, jedoch auch aktiv, verspielt und verschmust Vorlieben: Erkundungen machen, klettern, laufen, Freiheit, Lavendel Abneigungen: Gewitter, Berührungen an den Hinterläufen, eingesperrt sein Schwächen: schlechter Jäger, misstrauisch, schläft schlecht Stärken: ausdauernd, schnell, Kämpfer Wünsche: die Familie beschützen, mehr als nur ein Beschützer zu sein Ängste: erneut jemanden zu verlieren
Letzte Aktivitäten
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15.12.2019 |
Kekstraum
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15.12.2019 13:22 | zum Beitrag springen
Erneut schnurrte ich und tatzte dann nach Steifenwelpes Schwanz. "Sei nicht traurig, ich bringe dir auch etwas mit", versprach ich der kleinen Kätzin und sah dann wieder zu Blutmond auf. "Ja, gerne. Dann kann ich auch gleich sehen, ob sie Narben davon getragen hat", miaute ich gut gelaunt und sah erneut zu den Kräutern hinüber, als mir ein kalter Wind durchs Fell fuhr. Brr.. langsam müsste ich schnell machen. Wir brauchten einen großen Vorrat, wenn wir den Winter ohne Komplikationen überstehen w...
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02.12.2019 |
Kekstraum
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02.12.2019 14:22 | zum Beitrag springen
Leise schnurrte ich, als Blutmond zu uns kam. Auf seine Frage hin schüttelte ich den Kopf. "Jagen? Nein. Aber ich habe eben ein paar Pflanzen entdeckt", berichtete ich dem roten Kater. "Vielleicht helfen sie Cly- ich meine Elstertatze. Und zu Splittermond müsste ich auch noch mal", miaute ich überlegend, während mein Blick bereits wieder auf den entdeckten Kräutern lag.
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14.11.2019 |
Kekstraum
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14.11.2019 07:49 | zum Beitrag springen
Froh, dass Streifenwelpe zu fasziniert von Blutmonds Jagd gewesen war, statt ihn weiter zu unterbrechen, ließ ich die Kleine schließlich wieder los und schnurrte. "Na los, geh zu ihm", forderte ich sie miauend auf. Ich selbst hatte gerade ein paar Kräuter entdeckt, die mich mehr interessierten als ein totes Kaninchen.
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10.11.2019 |
Kekstraum
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10.11.2019 03:51 | zum Beitrag springen
Die trockene Lichtung. Gleich als wir den Eichenwald betreten hatten, war mir bereits klar gewesen, wohin Blutmond uns führte. Lautlos folgte ich dem Anführer und achtete mit auf die Umgebung. Als Streifenwelpe nun also fauchte, erschrak ich ein wenig, reagierte jedoch instinktiv, indem ich die kleine Kätzin mit den Pfoten fing, an mich heran zog und ins trockene Gras drückte. "Shh!", mahnte ich sie, still zu sein, um Blutmond die Chance auf eine erfolgreiche Jagd nicht weiter zu vermiesen.
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22.10.2019 |
Kekstraum
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22.10.2019 08:34 | zum Beitrag springen
Mit Blutmonds Worten war meine Frage beantwortet und schmunzelte über Streifenwelpes Reaktion. Mittlerweile hatte ich das Kätzchen irgendwie lieb gewonnen. Noch einen letzten Blick richtete ich auf den Mondbaum, dann schüttelte ich mich und lief hinter den beiden roten Tigern her.(Trockene Lichtung)
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21.10.2019 |
Kekstraum
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21.10.2019 08:07 | zum Beitrag springen
Noch immer ganz in der Erfahrung gefangen, sah ich Blutmond an und begann zu schnurren, als Streifenwelpe zu mir sprang. Sanft leckte ich ihr über den Kopf. "Danke", maunzte ich gerührt und meine Brust schwoll etwas stolz an. "Wollen wir wieder nach Hause?", fragte ich das kleine Kätzchen, sah aber auch zu Blutmond und erhob mich langsam wieder.
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18.10.2019 |
Kekstraum
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18.10.2019 20:53 | zum Beitrag springen
Nervös tapste ich Blutmond hinterher, der noch immer Streifenwelpe auf seinem Rücken trug. Unruhig zuckte mein Schwanz hin und her, bis er stehen blieb und mich anschaute. Neugierig hob ich den Kopf und erstarrte für einen Moment. Das ist der Baum aus meinem Traum, fiel mir ein und ich betrachtete ihn fasziniert. Wie schön er war. Rosa Blätter hingen an seinen Ästen, während sich die Bäume rund herum um ihn bereits rot und gelb gefärbt hatten. Seine Rinde war silbern und stach ebenso hervor. Wei...
Kekstraum
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18.10.2019 11:23 | zum Beitrag springen
Sacht nickte ich Blutmond zu und folgte ihm auf die Pfote. Auf dem Weg hatte ich immer ein Auge auf Streifenwelpe, damit sie nicht von dem anderen Kater rutschte.(Mondbaum)
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17.10.2019 |
Kekstraum
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17.10.2019 12:00 | zum Beitrag springen
Beruhigt, dass Blutmond nicht böse war, strich ich an seiner Flanke entlang. "Ja", schnurrte ich dankbar und stupste Streifenwelpe einmal an. "Wir können los", miaute ich nervös.
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08.10.2019 |
Kekstraum
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08.10.2019 19:58 | zum Beitrag springen
Ich war mir ziemlich sicher, dass sie sich keine Ruhe gönnen würde, und schüttelte deswegen nur einfach etwas den Kopf. "Wenn ihr ihn bewegt, seid bitte vorsichtig mit den Verbänden.. aber aktuell dürfte er eh nichts mitbekommen." Noch einmal sah ich zu dem besagten Kater hinüber, dann schnurrte ich Splittermond dankbar an. "Danke. Ich bin ein wenig nervös deswegen", gab ich leise zu und ein unwohles Gefühl stieg in mir auf, als ein großer schwarzer Kater hinter Splittermond Aufstellung bezog. "...
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