Ich entschied mich, weiterzuziehen und kam an einen Ort, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Die ruhe und Dichte der Bäume war nun verschwunden. Ein Ort, der sich 'Holzsammelplatz' nannte. Wo bin ich hier gelandet.. ich sollte lieber schnell zurück! Ich wollte grade los sprinten, da überflog mich die Neugier. Was, wenn dieser Ort verlassen ist.. diese ganzen Geräusche könnten nur in meinem Kopf sein.. oder? Und ich trottete los in der Hoffnung, endlich allein und vor allem frei zu sein.

(Ich gesell mich mal einfach dazu :D)

Mit langen Sätzen jagte ich über die aufgetürmten Holzstämme. Kaum am Ende angelangt trieb ich meine Krallen ins Holz und drehte sofort wieder ab, um erneut über die Stämme zu rennen. Nun mag man wohl denken, dass ich tierisch einen an der Klatsche hatte, aber es machte einfach Spaß. Nachdem ich tagelang durch dichte Wälder getrottet war, genoß ich die Weite der fehlenden Bäume, auch wenn die gelben Monster, die ab und an hier auftauchten, ziemlich stanken. Gerade setzte ich zum Sprung an, um von einem Baumhaufen auf den nächsten zu setzen. "Huiiiiii!", rief ich dabei und freute mich, dass mir endlich niemand mehr Vorschriften machte. Mama hätte sicher schon gemeckert!, ging mir durch den Kopf, als ich auf dem nächsten Baumstamm landete und mich sofort festkrallte, als dieser unter mir wackelte.

(Okee :3)

Ich zuckte zusammen, als ich den Geruch einer anderen Katze wahrnahm. Sofort rannte ich hinter einen Hügel aus Holzstämmen und versuchte mich zu verstecken. Komm nicht zu mir! Bitte, mächtiger Katzengott.. beschütz mich. Etwas später hörte ich die Katze nicht weit weg von mir und ich spähte vor einem Holzstamm hervor. Er muss ziemlich Spaß haben.. verstecken! Und ich tauchte schnell wieder hinter den Stämmen unter.

Lachend hielt ich mich weiter an dem Baumstamm fest, der mittlerweile aufgehört hatte zu wackeln. Es war der erste gewesen, der sofort nachgegeben hatte, als ich darauf landete. Einfach super, schnurrte ich für mich alleine und entspannte mich langsam. Vorsichtig zog ich meine Krallen wieder ein und begann damit meine rechte Vorderpfote zu putzen. "Irgendeiner harzt hier aber gewaltig", stellte ich fest und ließ meinen Blick einmal kreisen, um die Umgebung im Auge zu behalten. Kaum war die rechte Pfote wieder sauber, widmete ich mich der linken.

Ich dachte zügig nach, was ich machen sollte. Ah! Vielleicht bemerkt er mich nicht und ich könnte davon rennen. Ich lief in geduckter Haltung einige Schritte vor zu einem Holzstamm.. und schon sprintete ich los. Doch im gleichen Moment stolperte ich über meine eigene Tatze und fiel in den Sand. Ow.. seufzte ich leise.

Gerade hatte ich mich auf den Hintergedreht und einen Hinterlauf elegant in die Höhe gespreizt, um an bestimmte Stellen zu kommen, da vernahm ich Geräusche, die nicht zu der Umgebung gehörten. Aufmerksam mit der Zungenspitze zwischen meinen Vorderzähnen herausguckend schaute ich mich um und entdeckte doch glatt schwarzweißes Fell. Rasch enthedderte ich meine Läufe und lief den Baumstamm entlang bis zu der verunglückten Katzen. Von oben schaute ich auf sie herab und schnurrte leise. "Hast du dir weh getan?", fragend schaute ich herab, machte allerdings keinerlei Anstalten hinab zu hüpfen. "Wolltest du gerade gehen? Das musst du nicht", erklärte ich großzügig. "Wenn du nicht mit mir sprechen willst, dann ignoriere ich dich auch einfach."

Ich versuchte zu sprechen, schaffte dies aber nicht und stand auf. Doch. Jetzt drang etwas aus mir raus. Wer bist du..? Fragte ich leise und setzte mich in den kühlen Sand. Tu mir nichts! Auch wenn du ziemlich Jung aussiehst.. könntest du gefährlich sein. Ich musterte den jungen Kater etwas. Und erst dort bemerkte ich, dass er ganz alleine war.

Flach ließ ich mich mit dem Bauch auf den Holzstamm nieder und streckte die Vorderpfoten über den Rand, sodass sie in der Luft baumelten. "Ich bin der allmächtige Lantis, Herrscher der Baumstämme, Gründer der Flinken Pfoten und Mutigster von allen!", prahlte ich maunzend und begann kurz darauf auch schon zu kichern. "Okay, das klang sogar in meinen Ohren übertrieben", räumte ich ein und grinste verschmitzt. "Einfach nur Lantis. Und wer bist du?"

Ich bin Twice.. Sagte ich und begann mich etwas umzusehen. Einige gelbe Monster verschwanden im Wald.. einige kamen mit Bäumen grade aus diesem heraus. Ich wusste nicht wirklich was ich machen sollte und Unruhe stieg in mir auf. Ich begann auch etwas zu zittern und ich sah wieder zu Lantis.

Mein Blick folgte dem der Kätzin, ehe ich ihr Verhalten einen Moment lang beobachtete. "Hast du Angst?" Der Drang, sie zu beschützen, wuchs in mir und mein Schwanz wischte einmal über den Baumstamm. Dabei blieb er kurz in etwas hängen und ich sah mich danach um. Noch mehr Harz?, entdeckte ich den klebrigen Übertäter. Das musste später unbedingt gereinigt werden. Als die gelben Monster sich erneut in Bewegung setzten, erhob ich mich wieder auf alle vier Pfoten. "Langsam wird mir das hier zu unruhig. Willst du mit?", bot ich an und machte mich zum Sprung hinab bereit.

Angst?.. Okay ja.. sowas in der Art.. sagte ich dann und sah, wie der Kater aufstand. Ich hörte ihm zu und begann dann nachzudenken. Wohin? Fragte ich. Die Neugier hatte schon wieder die Überhand gewonnen und ich stand wieder auf, wartend auf seine Antwort.

Meine Hinterpfoten tipptelte einen Moment auf der Stelle, ehe ich einen Satz machte und von dem Baumstammhaufen hinab sprang. Elegant wie nie zuvor landete ich neben der Kätzin und mein Schwanz hob sich steil gen Himmel. Boah, war das gut! So perfekt war ich noch nie gelandet und innerlich freute ich mich wie der Welpe, der ich nun mal war. "In den Wald", miaute ich leise und ein schelmisches Funkeln glitzerte in meinen Augen, ehe ich auch schon den direkten Weg an einem der gelben Monster vorbei einschlug.

(Fichtenwald)

Ich folgte dem jungen Kater und war zugleich fasziniert über sein Können, das er grade bewiesen hat. Ich lief ihm nach in den Wald.

(Fichtenwald)

Ich war nun so weit gelaufen da ich es immer noch nicht Fassen kann als Jerry mir sagte das meine Mutter noch lebte.Ich knurrte wütend bei dem Gedanken an dem Tag als sie es mir erzählten Ich kam grade vom Jagen ,ich hatte sechs Mäuse erbeutet die reichen sollten Tom ,Jerry und mich mich satt zu machen.Als ich ankam und die Beute fallen ließ kam Jerry ganz ernst auf einmal auf mich zu und meinte wir sollten reden .Was dann kam schockte mich meine Mutter sollte Leben aber sie gab mich ja weg ,also beschloss ich das wohl dümmste in meinem Leben zu machen mich auf die suchen nach der Kätzin zu machen die meinte meine Mutter zu sein.Und so zog ich los. Und bin nun hier in so einem Kaff gelandet ich legte mich auf einen Baum der auf vielen anderen war ,so das ich weit Blickwn konnte um zu sehen wo ich als nächstes hing gehe.