#16

RE: Mondbaum

in Freie Gebiete 15.05.2019 16:05
von Blutmond • SonnenClan Anführer | 437 Beiträge

Ich rieb meinen Kopf an ihren Kopf und schnurrte laut. ,,Wahrscheinlich hast du Recht. Es sieht echt rot aus!", miaute ich dann bekräftigend und sah sie dann an. ,,Ich weiß nicht. Sie war doch schon immer so komisch. Vielleicht hat es sie überrumpelt", fügte ich dann noch nachdenklich hinzu. Ich legte den Kopf schief. ,,Jahaa, aber mit Sicherheit", schnurrte ich dann vergnügt.


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#17

RE: Mondbaum

in Freie Gebiete 15.05.2019 16:14
von Splittermond • BlitzClan Anführerin | 683 Beiträge

Was ist? Stimmt doch! rief ich. Weißt du schon wie dein Clan heißen wird und wo er siedelt? Meiner heißt BlitzClan und lebt in der Wüste - darum hat Mama auch überlegen müssen, welche Leben sie mir gibt erzähle ich und kuschel mich an meinen Bruder Schade dass wir uns so entfremdet haben. Ich vermisse euch alle meinte ich traurig und ließ den Kopf hängen


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#18

RE: Mondbaum

in Freie Gebiete 15.05.2019 16:17
von Blutmond • SonnenClan Anführer | 437 Beiträge

,,SonnenClan... ich habe da schon ein gutes Plätzchen gefunden,.. mehr freie Fläche als alles andere. Sonnig, perfekt für de Clannamen. ", schnurrte ich dann begeistert und sah zu Splittermond hoch. ,,Ich weiß auch nicht genau, wieso wir es taten"


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#19

RE: Mondbaum

in Freie Gebiete 15.05.2019 16:20
von Splittermond • BlitzClan Anführerin | 683 Beiträge

Ich schätze, wir haben uns alle zu weit entfernt. Schlangenstern war schon immer komisch zu mir - vielleicht, weil ich nicht eure richtige Schwester bin. Von Wasser und Wind habe ich schon ewig nichts mehr gehört, und bin dir auch nicht - bis jetzt. Wir sollten uns regelmäßig treffen, was hältst du davon? Um Neuigkeiten auszutauschen und sowas überlegte ich und ein melancholischen Gefühl machte sich in mir breit. Was ist bei dir so los? Außer eins Clan Gründung?


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#20

RE: Mondbaum

in Freie Gebiete 15.05.2019 16:37
von Blutmond • SonnenClan Anführer | 437 Beiträge

,,Ich habe von niemanden mehr was gehört und auch nicht gesehen, außer eben jetzt kurz eine unserer Schwester und dich eben.", miaute ich und sah sie dann schockiert an. ,,Was sagst du denn da? Natürlich bist du unsere Schwester. Mama und Papa waren auch deine Mama und dein Papa, wir sind unser Leben lang miteinander aufgewachsen", meinte ich entrüstet.


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#21

RE: Mondbaum

in Freie Gebiete 15.05.2019 16:59
von Splittermond • BlitzClan Anführerin | 683 Beiträge

Für dich schon, aber Schlangenstern... Sie hat mich deswegen nie so gemocht, glaub ich erzähle ich Und was hältst du jetzt von regelmäßigen Treffen? Wir können ja auch die Clans mitnehmen, vielleicht verhindern wir so allzu große Feindschaft meine ich und springe energiegeladen auf die Füße. Aber erstmal bräuchten wir einen Clan schmunzelte ich


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#22

RE: Mondbaum

in Freie Gebiete 15.05.2019 20:41
von Blutmond • SonnenClan Anführer | 437 Beiträge

,,Hmm..", murmelte ich nachdenklich. So sicher war ich mir nicht. ,,Können wir,.. aber, was die anderen sagen, wissen wir nicht, aber, bisdahin hat es denke ich Zit, oder?", fragte ich und sah sie fragend an.


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#23

RE: Mondbaum

in Freie Gebiete 15.05.2019 21:25
von Splittermond • BlitzClan Anführerin | 683 Beiträge

Ich nicke beruhigend Ja, hat es. Erstmal müssen sich ein paar Streuner den Clans anschließen meine ich und strecke mich. Wollen wir noch was gemeinsam machen? Wie früher? schlug ich vor


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#24

RE: Mondbaum

in Freie Gebiete 15.05.2019 21:30
von Blutmond • SonnenClan Anführer | 437 Beiträge

Ich nickte und überlegte. ,,Ja, warum nicht?", schnurrte ich.


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#25

RE: Mondbaum

in Freie Gebiete 15.05.2019 21:54
von Splittermond • BlitzClan Anführerin | 683 Beiträge

Oha, das wird cool! rief ich. Wollen wir ein bisschen jagen gehen? fragte ich ihn neugierig und überlegte schon, wo der beste Jagdplatz war


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#26

RE: Mondbaum

in Freie Gebiete 15.05.2019 22:04
von Blutmond • SonnenClan Anführer | 437 Beiträge

Ich sprang auf meine Beine. ,,Aber klar. Such dir den Ort aus!", schnurrte ich und umrundetete meine Schwester.


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#27

RE: Mondbaum

in Freie Gebiete 15.05.2019 22:08
von Splittermond • BlitzClan Anführerin | 683 Beiträge

Ich überlegte kurz mit schief gelegten Kopf Lass uns zu Mikuschs Hof gehen beschloss ich und sprang in die Richtung davon
---> Mikuschs Hof


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#28

RE: Mondbaum

in Freie Gebiete 15.05.2019 22:50
von Blutmond • SonnenClan Anführer | 437 Beiträge

Ich folgte ihr hastig. ,,Dann los!", meinte ich und sprang förmlich bei jedem Schritt.

(Mikusch Hof)


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#29

RE: Mondbaum

in Freie Gebiete 22.05.2019 22:22
von Eismond • Anführer des RiffClans | 402 Beiträge

Völlig aus der Puste - aufgrund der ungewohnten, schnellen Bewegung kam ich an einem großen Baum an. Deutlich konnte ich drei meiner Geschwister hier riechen, auch wenn ihre Düfte bereits leicht schal waren. Erde..Feuer..Splitter! Gott wie ich sie alle vermisse..Aber..der Geruch von Wind fehlt. Ob es ihr gut geht? Noch während ich mir Gedanken zu meinen Geschwistern machte, entdeckte ich die Gestalt von Mutter, direkt vor dem Baum sitzend. Mama! Ich trat auf Mutter zu, ehe der Baum grell aufleuchtete. Geblendet schloss ich die Augen. Wa~sser. Mach die Augen auf mein kleiner Tagträumer. Blinzelnd öffnete ich die Augen und blickte direkt in die sanft drein blickenden Augen von Mutter. Aber wie..du..wir.. begann ich zu stottern, ehe mir Tränen durch das Fell an den Wangen sickerten. Shh mein Kleiner. Ich weiß, es ist schwer zu verstehen. Doch ich bin nun unter meinen Ahnen, zusammen mit Papa. Wir blicken gemeinsam mit den Katzen des Sternenclans auf euch herab und werden euch in dieser schweren Zeit unterstützen. Ich zuckte unsicher mit den Ohren. Ich..ich verstehe das nicht. Meine Mutter schnurrte warm. Das wirst du. Wir werden uns in deinen Träumen sehen. Ebenso, wie auch deine Geschwister uns in den ihren sehen werden. Mein Tagträumerchen. Der Sternenclan hat eine Aufgabe für dich und deine Geschwister. Ich sah verwirrt und zugleich erwartungsvoll drein. Welche? Hoffentlich keine zu anstrengende.. Ich konnte Mutters weiches Lachen hören, ehe sie weiter erklärte Du und deine Geschwister, sollt das, was euer Vater und ich nicht mehr erreichen konnten, fort führen. Ihr sollt jene, welche dem Glauben des Sternenclans folgen, in euren Clans sammeln - sie beschützen und leiten. Du, mein Sohn, bist auserwählt den Clan des Riffs zu führen. Meine Kinnlade klappte runter wodurch ich wohl einen sehr dümmlichen Blick erhielt Ich..wusste ja dass euer Wunsch ist dass Clans gegründet werden, aber warum soll grade ich einen führen? Mutter schenkte mir einen scharfen Blick, welcher dafür sorgte, dass ich in Schweigen verfiel Dies ist die Entscheidung des Sternenclans! Von nun an wirst du einen neuen Namen tragen. Fortan wird man dich als Eismond anrufen! Mutters Gestalt trat auf mich zu und stubste mich 9 mal mit der Nase an den Wangen und der Stirn an. Bei jedem Stubser zählte sie auf. Ich schenke dir im Namen des Sternenclans 9 Leben. Das erste Leben steht für Ruhe und Verständnis. Es soll dich leiten dass du jede Entscheidung in Ruhe triffst und Verständnis für die Bedürfnisse anderer aufbringst. Es folgten noch 7 weitere Leben - die meisten sich darauf beziehend, dass ich für den Schutz anderer aber auch für den meiner Geschwister verantwortlich sein würde. Zuletzt nun dein 9tes leben. Dieses steht für den Frieden und das Vertrauen, welches du deinen Geschwistern stets entgegen bringen sollst. Du wirst als Schlichter - ja als Vermittler zwischen ihnen stehen. Damit trat Mutter von mir zurück. Geh nun, Eismond. Geh. Noch ehe ich hätte etwas erwidern können, wurde die Umgebung um mich wieder von grellem Licht erhüllt. Als ich die zusammen gekniffenen Augen wieder öffnete stand ich nach wie vor vor dem Baum..allein. Kurz maunzte ich traurig auf und sah zum Himmel hinauf. Dann seufzte ich tief und begann mit hängendem Kopf langsam loszugehen.

--> Mikuschhof


Stärke: 10 // Kampfgeschick: 10 // Geschwindigkeit: 5
„Probier’s mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit.“ (Balu der Bär aus dem Dschungelbuch lässt grüßen)

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#30

RE: Mondbaum

in Freie Gebiete 30.05.2019 19:33
von Silhouettenmond • Anführerin des HimmelClans | 208 Beiträge

- Mikusch's Hof

Eine Weile war ich gewandert, hatte mich still meinen Gedanken hingeben und meine Zeit vergessen. Doch etwas riss mich aus den Gedanken, als ein seichter Windzug durch mein Fell strich. Ich sah mich um.
Splittermond - noch immer war dieser Name ungewohnt - hatte doch diesen Ort, diesen Baum, beschrieben. Aber warum hatte sie nichts von der Atmosphäre erwähnt? Diese rätselhafte Ruhe, die unscheinbare Stille. Was war mit diesem Ort? Warum war dieser Baum so anderes?
Langsam umrundete ich den hellen Baum, musterte jede einzelne Kerbe, jede einzelne Kerbe. Ich witterte. Nichts. Dieser Ort war frei von jeglicher Gefahr, es schien mir schon fast, als würde der Baum mir eine geliebte Nähe vermitteln.
Was glaubst du Wind? Deinen Geschwistern ist der Wind nur zu viel durch die Ohren geweht! Mutter ist tot. Ich schluckte, aber konnte kein Beweis finden, der mir die Wahrheit schenkte, der mir den Glauben meiner Geschwister näherbrachte. Tote konnten nicht zu Geistern werden! Tot war tot.
Ich setzte mich, mein Blick noch immer auf den Baum gerichtet, meine Gefühle in einem wilden Chaos auf meinem Gesicht.
"Ach, Mutter...", miaute ich. "Warum kannst du nicht jetzt hier sein? Warum kannst du nicht die Entscheidungen für mich treffen?" Meine Trauer über meine Geliebten trauerte wieder über mich auf, meine Ängste machten sich breit und die Tränen der Furcht bahnten sich erste Wege durch mein Fell. Ich vermisse dich, Mutter. Ich vermisse dich und Vater. Eine Zeit verharrte ich dort, und es schien als hätte mich eine sanfte Wärme über mich ausgebreitet. Ich hatte das Gefühl, denn Geruch längst vergangener Sonnenaufgänge in meiner Nase zu haben. Mutter! Hastig sah ich mich um. Was war los? Hatte man mich beobachtet? War mir jemand gefolgt? Vielleicht der fremde Kater? Aber nein. Warum sollte er? Und außerdem, woher sollte auf einmal der Geruch ihrer Mutter herkommen. Einbildung? Vielleicht. Aber er wirkte so frisch, echt. Als wäre sie grade hier.
"Ist hier jemand?", rief ich vorsichtig, und stand auf. Ich würde bereit sein, mich der Gefahr stellen. "Ich kann kämpfen! Ich habe keine Angst. Stille. "Komm heraus, oder bist du ein Hasenherz?" Stille. Kein Laut.
Wieder schwang mein Kopf herum, als ich etwas aus dem Augenwinkel ausmachte. Etwas raschelte, eine kleine Bewegung, und eine Gestalt trat heraus. Eine Gestalt von silbriger Statur, sah mir entgegen und lächelte sanft. "Mutter?", rief ich verwirrt, und trat einige Schritte zurück. Nein, nein. "Du bist tot! Ich muss träumen! Sag mir es, sag mir, dass ich mir dies einbilde! Mutter!", panischer wurde mit jedem meiner Worte meine Stimme, doch die Gestalt - in Form meiner Mutter - machte keine Anstalt sich zu beantworten, sondern trat mit mächtigen, flinken Pfoten auf mich zu.
"Habe ich dich erschreckt? Verzeih", ein warmes Lächeln schien auf ihren Lippen, und sie beugte sanft ihren Kopf zu mir herunter. "Aber anders schienst du nicht zu hören, Tochter, anders wolltest du mich nicht sehen, hast du mich nicht wahrnehmen wollen!" Ich verstand dies alles nicht. Was passierte hier? Träumte ich doch etwa? Würde ich gleich aufwachen?
"Wind! Wind! Tochter!", ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, aber blickte wieder auf. Zu viele Fragen trägst du in dir, in deinem Herzen. Doch es bleibt keine Zeit für diese! Nicht jetzt." Aber...- "Nein! Komm." Aus einer federlosen Bewegung drehte sie sich um, und zeigte mir, ihr zu folgen.
Ich tat es, zögerlich, aber in einem seltsamen Vertrauen, der mir unbekannten Situation. Sie war meine Mutter, egal wie oder in welchem Moment. Ich vertraute ihr, ja.
Der Baum kam näher und näher, und mein Herz raste. Was jetzt? "Berühr ihn!", brummte sie warm, und schnurrte liebevoll. "Vertrau mir." Wie mir geheißen, trat ich vor und berührte den Baum.
Ich fühlte mich frei, selbst in der Dunkelheit, die mich umgab. Jegliche Angst schien mir genommen, und ich fühlte mich sicher und geborgen. Wo war ich? Was war hier los? "Mutter?", miaute ich leise, als sich die Dunkelheit vor mir lichtete und ich wieder festem Boden unter mir ausmachte. Wo war ich hier? Wo war Mutter?
Ich konnte diesen Ort nicht beschreiben, so wundervoll wirkte er auf mich. Er lud zum Verweilen ein, und schien perfekt. Zahlreiche Tiere huschten in der Umgebung umher. Keine Gefahr schien zu herrschen, und die Zeit schien endlos. " Ein schöner Ort, nicht wahr?" miaute eine mir bekannte Stimme und ich nickte leicht. "Wo bin ich? Was soll ich hier?", fragte ich nach einer langen Stille.
"Ach Wind, meine geliebte Tochter, willst du wirklich eine Antwort, die du bereits kennst?"", belustigt schnurrte die Kätzin vor mir. "Hör auf dein Herz, hör auf deine Instinkte, hör auf dich." Fragend blickte ich sie an, aber nickte. Wie Splittermond beschrieben hatte, war ich an diesen Ort gelangt. Wie Wasser es gesagt hatte, war mir Mutter erschienen. Sie alle hegten nur noch den einen Gedanken. "Es sind die Clans! Ihre Zeit ist angebrochen." Mutter nickte, und lächelte.
"Es ist Zeit, ja. Zeit für die Clans. Zeit für euch, für dich, die Bestimmung zu erfüllen, die euch begleitet! Es ist Zeit, dass ihr die Katzen vereinigt, sie belehrt und hütet!" "Aber ich versuche dies doch schon bereits, Mutter. Meine Geschwister versuchen es, aber was wenn ich scheitere..." Sanft schmiegte sich die Kätzin an mich. "Hab Vertrauen, Wind, wie deine Geschwister und der SternenClan dir vertraut! Aber du? Wirst du vertrauen?" Lange überlegte ich, doch ich nickte.
"Ja, Mutter. Ich werde mein Vertrauen haben, in den SternenClan - in dich und Vater - und meine Geschwister." Es war eine überlegte Entscheidung, die ich jedoch mit Vertrauen wiedergab - auch, wenn ich noch nicht einmal wusste, was mich genau dazu trieb. Ich wusste ja noch nicht einmal, was der SternenClan genau war.
"Dann gebe ich dir mit der Kraft des SternenClans dein erstes Leben. Es soll dir Vertrauen in dich und deine Gefährten geben." Eine Wärme durchdrang meinen Köper, und ich fühlte mich als wäre ich wie ein Junges in der Nähe seiner Mutter. Geschütz, sicher.
"Dein zweites Leben verleihe ich dir, um dich an immer daran zu erinnern, dass du dein Ziel immer erreichen kannst, wenn du daran glaubst!", Versionen flammten auf, die Gedanken von der Vergangenheit, von meinen Wünschen, und Zielen. Von Familie und der Umwelt. Eine Stärke durchdrang mich.
Weitere Leben folgten. Ein Leben für die Ruhe, mich auch in misslichen Lagen, nicht verunsichern zu lassen. Eins für die Stimme einer Anführerin, die mit dieser Zeremonie oder wieder ein anderes für die Ausdauer, die ich mit meinen Kameraden und Feinden haben musste, egal wann oder wo.
Acht Mal wurden meine Gefühle aufs Neue durchgewühlt, und die erste Erschöpfung breitete sich in mir aus. Aber ich hielt mich tapfer.
"Dein letztes Leben soll für die Macht der Gelöstheit stehen, meine geliebte Tochter!", eine Träne rannte Bienenflug durchs Fell, und sie lächelte matt. "Sollen dich deine Leben, wie dein Clan auch schützen, meine flinke Tochter!" Ich senkte den Kopf. "Soll mein Clan-", ich stockte kurz. "Soll der HimmelClan, wie sich die Katzen von diesem Moment an nennen werden, die die schnellsten Katzen unter dem weiten Himmel sein sollen und werden, nennen werden auf immer geschützt sein, wachsen und gedeihen, wie eine Keim zu einer Blüte wird! Bei meinen Leben, verspreche ich es dir!" Kurz zog ein Lächeln über meine Lippen, und ich nickte. All meine Sorgen schienen für eine Weile vergessen. Mutter lächelte.
"Dann wirst du von diesem Moment an, im Worte des SternenClans, Wind, Mitgründerin der Clans, Gründerin des HimmelClans, und schnellste Läuferin aller Clans, Silhouettenmond genannt werden!" Sie trat zurück, und senkte respektvoll den Kopf. "Mögen die Sterne deinen Weg erleuchten, Silhouettenmond!" Sie löste sich auf, alles löste sich auf und ich wachte benommen auf. War dies grade alles passiert? Oder träumte ich? Nein, ich wusste es!
Ich rappelte mich auf, und stürmte davon.
- HimmelClan Lager

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