Auf Silhouettenmonds Blick hin entspannte ich mich wieder, behielt Avanti aber im Auge. Der andere Kater hörte auf und betrachtete uns schielend. Neugierig musterte ich ihn. Ich hatte schon einige Katzen in meinem Leben getroffen, aber noch keinen wie ihn.

"Danke..., brummte ich, und seufzte dann.
"Was soll ich mit euch beiden Katern jetzt machen?" Mein Ohr zuckte. "Ihr seid auf dem Territorium des HimmelClans, und ich muss ich euch bitten dieses Gebiet zu verlassen... oder -", kurz bedachte ich beide mit einem Blick, aber nickte dann.
"- oder ihr begleitet uns." Kurz blickte ich zu Grau.

Avanti

Ich legte meinen Kopf kurz schief ehe ich brummte Was habe ich zu verlieren mit ruch zu gehen,ich komme mit ich streckte mich kurz.

OMalley:

Ich konnte einfach nicht still sitzen - als Wanderkater war es ein gräul für mich still zu halten. So war ich wieder aufgestanden, und hatte angefangen auf der Stelle zu tänzeln Mhh solange mein Blut in Bewegung bleibt, folge ich euch überall hin Schönheit. schnurrte ich dann tief und konzentrierte meinen Blick wieder kurz auf Silhouettenmond

"Gut", brummte ich und nickte dann. "Folgt mir und Grau einfach!", und mit diesen Worten drehte ich mich um, jagte davon und achtete gering darauf, ob mir die Katzen folgen konnten oder nicht. Ich genoss den Wind.
- HimmelClan Lager

Ich nickte OMalles und Avanti noch kurz freundlich zu und folgte dann Silhouettenmond.
---> Lager HimmelsClan

Anvanti

Ich folgte ihn geschmeidigt und brummend.

>>Himmelclan Lager

OMalley:

Ich begann vor mich her summend wieder zu tänzeln und folgte den anderen dann hopsend und tanzend.

--> OMalley Himmelclan Lager

Ich kam an der alten Farm an und bedeutete witterte kurz. Außer den alten Gerüchen von mir, OMalley, Avanti, Silhouettenmond und Lantis könnte ich aber nichts ausmachen. Perfekt! Zufrieden nickte ich und schaute meine Schülerin wieder an. Heute würde sie nur zuschauen - ich wollte nicht, dass sich ihre Pfote verschlimmerte. Zumindest ist das mein Plan. Ich bin gespannt was sie daraus macht Ich stupste sie kurz an und holte mir somit ihre Aufmerksamkeit. Dann öffnete ich meinen Mund und atmete einmal tief durch ihn ein, bevor ich Luchstatze bedeutete es mir gleichzutuen. So geht das wittern, kleine

Bei einem alten Zweibeinernest angekommen blieb Grauwind stehen und ich rannte beinahe in ihn hinein, konnte aber noch bremsen. Neugierig schaute ich mich um. "Ich hab noch nie ein so altes Nest gesehen", miaute ich und hüpfte zu dem Nest. Kurz schnupperte ich an der vermoderten Holzwand und meine Augen leuchteten begeistert, als ein kleiner Wurm aus einem Astloch kroch. Ich tapste mit der Pfote nach ihm, ließ es bei dem stechenden Schmerz allerdings lieber bleiben - ich hatte versehentlich meine verletzte Pfote belastet. Erst bei Grauwinds Berührung schaute ich zu ihm auf und legte leicht den Kopf schief. "Aber ich weiß doch schon, wie man schnuppert!"

Ich schüttelte den Kopf und wiederholte meine Bewegung. Dadurch riechst du deine Beute besser! Außerdem solltest du es dir angewöhnen, das ist auch bei einem Kampf nützlich! sollte ich ihr sagen, aber wie immer kam kein Wort aus meinem Mund. Frustriert peitschte ich einmal mit dem Schweif, besann mich dann aber wieder und sammelte mich kurz.

Ich sah Grauwind mit schiefgelegtem Kopf an und ahmte seine Bewegung nach. "So ungefähr?" miaute ich und öffnete das Maul leicht, atmete einmal tief ein. Sofort begannen meine Augen wieder zu leuchten, und aufgeregt lief - oder besser sprang - ich im Kreis um den Kater herum. Dabei schwang mein Kopf immer wieder von einer Seite zur Anderen, ehe ich die Schnauze gen Boden senkte und von den ganzen Gerüchen, die durch mein noch immer geöffnetes Maul drangen, so abgelenkt, dass ich nicht merkte, wie ich mich immer weiter von Grauwind entfernte.

Ich hastete hinter Luchstatze her und stoppte sie, indem ich mich frontal vor die Kätzin stellte. Bestätigend sah ich sie an und nickte leicht, bevor ich sie kurz nachdenklich ansah. So wird das nichts. Sie konzentriert sich nicht lange genug, ob sie nicht will oder kann ist hier die Frage überlegte ich und legte mich kurzentschlossen ins Gras, wobei ich Luchstatze sanft mithinunterzog. Gelassen streckte ich mich aus und gähnte leicht. Dann sah ich die Kätzin wieder aufmerksam an. Komm, leg dich auch hin

Ich stoppte mitten in der Bewegung, als Grauwind sich einfach vor mich stellte, und drückte dann lurz meine Nase in sein Fell. "Du bist schön weich",schnurrte ich, tat es dann aber dem Kater nach und legte mich neben ihn. Doch es dauerte nicht lange, da begann mein Schweif über den Boden zu wischen, forderte meine Aufmerksamkeit und ich legte spielerisch die Ohren an, während ich der sich bewegenden Spitze hinterhertapste.

Sanft, aber bestimmt biss ich ihr in den Nacken und drückte sie leicht auf den Boden. Ich hoffe, sie bleibt jetzt einfach still liegen